Zum Verkauf steht ein Yamaha HX-10000 in sehr gutem Zustand, siehe Fotos. Ich habe ein Foto gemacht, aus einem solchen Winkel, dass man einen kleinen Kratzer wie ein Haar sehen kann, aus einem bestimmten Winkel ist er zu sehen. Teil der Centennial-Serie und in sehr geringen Stückzahlen produziert: 1987 war die LP-Wiederholung eindeutig auf dem Rückzug, und Yamaha muss darüber nachgedacht haben, da der HX vier Monate nach den anderen in die Produktpalette aufgenommen wurde. Der HX-10000 „bietet den Inbegriff anspruchsvoller audiophiler Leistung“: Wie beim CDX-10000 enthält das HX-Gehäuse zwei separate Untergehäuse, eines mit der Stromversorgung und das andere mit den Verstärkerstufen. Das globale Chassis besteht aus 9 mm (vorne), 5 mm (oben und unten) und 3 mm (hinten) extrudierten Aluminiumstücken. Die vier doppelseitigen Glas-Epoxid-Verstärkerplatinen werden jeweils von fünf 8-mm-Messingpfosten getragen; OFC-Verkabelung (auch im dicken AC-Kabel), 1 %-Folienkappen, Aluminiumkappen, Bypass-Kappen, vergoldete OFC-Sammelschienen und durchgehende Vorschriften. Die Anschlüsse sind alle aus Messing geschnitten und vergoldet – Erdungspfosten inklusive. Die vier Abschirmboxen, in denen die vier EQ-Stufen untergebracht sind, ähneln denen des CX-10000. Das Netzteil ist eines Leistungsverstärkers würdig, mit einem kräftigen Transformator (vom CX-10000 übernommen) und sechs Kondensatoren, insgesamt ... 100.000 µF! Die EQ-Stufen ermöglichen den Anschluss von zwei separaten Plattenspielern, die jeweils entweder MC- oder MM-Tonabnehmer verwenden, sodass der HX-10000 tatsächlich eine vierfache EQ-Stufe ist: Phono 1L, 1R, Phono 2L und 2R. Die gesamte HX-Schaltung basiert auf diskreten Komponenten, sodass keine ICs und Operationsverstärker vorhanden sind. Es handelt sich um einen Privatverkauf unter Ausschluss jeglicher Garantie, Gewährleistung oder Rücknahme.