Wharfedale Diamond 220 schwarz 1 Paar Lautsprecher,Tieftöner fehlt bei einer Box
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Description
Wharfedale Diamond 220 schwarz 1 Paar Optisch sehr gut und im guten Zustand, vollfunktionsfähigBis darauf dass bei einer Box der Tieftöner.fehlt,daher biete ich den Artikel als defekt an. Alle LautsprecherBlenden sind vorhanden. und auch Kunstoff-chassis-Einpassungen rund um die Treibermit Schrauben;sodass wenn man einen neuen Tieftöner einbaut dieses nicht sichtbar ist.Und die Box aussieht wie neu. ------ Dies ist eine Privatauktion. Auktion von privat. Der Artikel ist gebraucht. Daher keine Gewährleistung keine Garantie keine Sachmängelhaftung keine Rücknahme ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Herstellerinfo und Test: TEST: Wharfedale Diamond 220 – stylischer Geheimtipp unter der Lupe Kürzlich hatten wir die Drei-Wege-Standbox der brandneuen Diamond-200-Serie im Test und waren ob des hervorragenden Klanges und ihres schier unglaublichen Preis-/Leistungsverhältnisses voll des Lobes. Mit einem Paarpreis von 298,00 Euro passt sich die Regalbox Diamond 220 letzterem schonmal sehr gut an. Doch kann sie auch klanglich überzeugen? Das sind die beiden: Die Wharfedale Diamond 220 Lautsprecher sind nicht nur optisch gelungen, sie haben auch vom Sound her echte Qualitäten und sind damit zu Recht Bestandteil der traditionsreichen Diamond-Serie der Briten! Nicht immer verhält es sich so, dass der internationale Bekanntheitsgrad einer Marke auch die Qualität der betreffenden Produkte widerspiegelt. Wenn wir uns den HiFi-Markt anschauen, so gibt es vielleicht eine gute Handvoll Marken, die wirklich weltweit auch unter Laien einen Namen haben. Allerdings lohnt es sich in vielen Fällen, auch einmal einen Blick auf Hersteller zu werfen, die bei uns in Deutschland vielleicht nicht jedem bekannt sind. Besonders dann, wenn die betreffende Firma in ihrem Heimatland schon seit Generationen mit Spitzenqualität zu überzeugenden Preisen punktet und quasi am Fließband ausgezeichnete Produkte liefert. Wharfedale ist so eine Marke: in Deutschland unter Kennern oft „nur“ als Geheimtipp gehandelt, in England bereits seit langer Zeit ein Garant für Qualität. Wir schauen uns in diesem Test einmal genau an, was die Briten mit ihrer „Diamond 200er-Reihe“ zu leisten im Stande sind – diesmal am Beispiel der kompakten Diamond 220 Lautsprecher. Wir hoffen auf Profiqualität zu einem Einsteigerpreis und sind gespannt, was wir „auf die Ohren“ bekommen! Hier spielt die Musik: Die beiden optisch extrem ansprechend designten Töner strotzen gleichzeitig vor Eleganz und Power. Als besonderes Highlight kann man die Schutzverkleidung ganz einfach abnehmen, wie wir es hier gemacht haben. Kann sich sehen lassen! Old School im besten Sinne: Die Traditionsmarke Wharfedale Wenn es ein Unternehmen schafft, eine Firmenhistorie von mittlerweile 83 Jahren vorzuweisen, dann kann das nur dafür sprechen, dass hier Qualität produziert wird. Das gilt erst recht in einer so schnelllebigen Branche wie dem HiFi-Business. Ob Gilbert Briggs mit diesem Erfolg gerechnete hat, als er im Jahr 1932 im englischen Ilkey in der Grafschaft Yorkshire den Grundstein zur Wharfedale-Geschichte gelegt hat, wissen wir nicht. Was aber feststeht: Von diesem Zeitpunkt an hat sich etwas Großes entwickelt! Durch den stetigen Drang, hochwertige Neuentwicklungen auf den Markt zu bringen, gelang es den britischen Audiospezialisten 1945 mit dem weltweit ersten Zwei-Wege-Lautsprecher das erste Highlight der Firmenhistorie zu setzen. Auch die folgenden Jahrzehnte waren reich an besonderen Momenten. So brachte man zum Beispiel in den späten 60er und 70er Jahren vermehrt Lautsprecher auf den Markt, die hervorragend klangen und obendrein den speziellen Mode- und Designtrends der Zeit entsprachen. Wharfedale-Boxen machten sich so auch einen Namen als Designobjekte. Im Jahr 1981 erblickte dann die erste Diamond-Serie das Licht der Welt, der auch unser Testobjekt entstammt. Ein weiterer Meilenstein, der mit jeder neuen Diamond-Generation weiterentwickelt und verfeinert wird. Dieses permanente „Feintuning“ an den eigenen Produkten und das Bestreben, Top-Qualität immer noch besser zu machen, zieht sich durch die komplette Ära des englischen Traditionsunternehmens hindurch. Ein weiterer Grundsatz der firmeneigenen Philosophie ist ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Unterm Strich: Wharfedale steht für Spitzenprodukte, die für jeden erschwinglich sind. Ob die Briten diesem Anspruch auch im Falle der Diamond 220 gerecht werden können, wird dieser Test zeigen. Wir sind da ganz zuversichtlich – immerhin wurden die Boxen mit dem What-HiFi-Award 2014 als beste Stereo Lautsprecher in der Preisklasse bis 200 britische Pfund ausgezeichnet! Und ihre großen Brüder, die Diamond 250, wussten in unserem Test kürzlich ja auch vollends zu begeistern. Ein edler Schriftzug und das elegant in schwarz abgesetzte Logo setzen Akzente in der Optik. Ganz nebenbei stehen sie für Qualität – wie unser Test bewiesen hat! Wharfedale Diamond 220: Hier kann man Qualität fühlen und sehen! Elegant, schnörkellos und – mit einem Gewicht von je 5,3 kg – erstaunlich massiv! So treten die beiden Schmuckstücke bereits nach dem Auspacken in Erscheinung. Schon der erste Kontakt beweist: die Boxen fühlen sich überaus hochwertig an und können auch optisch punkten. Mit dem schwarzen Fuß, der hochglänzend-lackierten Front und der matten Verkleidung an der Oberseite und den Seiten weiß die klassische Schönheit zu überzeugen. Zudem setzen die mit edlen Metallrahmen abgesetzten 25 Millimeter Hoch- und 130-Millimeter-Tieftöner (letztere ausgestattet mit einer gewebten Kevlarmembran) reizvolle Akzente. Die abnehmbaren Gewebeabdeckungen der Töner bieten dabei die Möglichkeit, den Look der Boxen je nach Geschmack zu variieren. Angeboten wird die Diamond 220 in den Farbvarianten Schwarz, Walnuss und – wie im Falle unseres Probanden – in Weiß. In jedem Fall ist der edel wirkende Schriftzug „Wharfedale“ ebenso ein Qualitätsversprechen, wie das extrem sorgfältig verarbeitete und großzügig dimensionierte Bi-Wire-Anschlussmodul mit den großen Schraubklemmen auf der Rückseite. Dieses erlaubt den Anschluss verschiedener Kabelarten – vom massiven, steckerlosen Boxenleitungen bis hin zu Bananensteckern oder Kabelschuhen. Unterm Strich lässt sich nach dem ersten Beschnuppern und dem Optikcheck sagen: Wir haben es mit einem ansprechenden, klassischen Design zu tun und mit qualitativ hochwertigen Komponenten, die jede Menge Power und Klangqualität versprechen. Ob dieser Eindruck sich bestätigen wird, das werden wir nun in unserem Hörtest herausfinden. Wharfedale Diamond 220: Hier kann man Qualität fühlen und sehen! Elegant, schnörkellos und – mit einem Gewicht von je 5,3 kg – erstaunlich massiv! So treten die beiden Schmuckstücke bereits nach dem Auspacken in Erscheinung. Schon der erste Kontakt beweist: die Boxen fühlen sich überaus hochwertig an und können auch optisch punkten. Mit dem schwarzen Fuß, der hochglänzend-lackierten Front und der matten Verkleidung an der Oberseite und den Seiten weiß die klassische Schönheit zu überzeugen. Zudem setzen die mit edlen Metallrahmen abgesetzten 25 Millimeter Hoch- und 130-Millimeter-Tieftöner (letztere ausgestattet mit einer gewebten Kevlarmembran) reizvolle Akzente. Die abnehmbaren Gewebeabdeckungen der Töner bieten dabei die Möglichkeit, den Look der Boxen je nach Geschmack zu variieren. Angeboten wird die Diamond 220 in den Farbvarianten Schwarz, Walnuss und – wie im Falle unseres Probanden – in Weiß. In jedem Fall ist der edel wirkende Schriftzug „Wharfedale“ ebenso ein Qualitätsversprechen, wie das extrem sorgfältig verarbeitete und großzügig dimensionierte Bi-Wire-Anschlussmodul mit den großen Schraubklemmen auf der Rückseite. Dieses erlaubt den Anschluss verschiedener Kabelarten – vom massiven, steckerlosen Boxenleitungen bis hin zu Bananensteckern oder Kabelschuhen. Unterm Strich lässt sich nach dem ersten Beschnuppern und dem Optikcheck sagen: Wir haben es mit einem ansprechenden, klassischen Design zu tun und mit qualitativ hochwertigen Komponenten, die jede Menge Power und Klangqualität versprechen. Ob dieser Eindruck sich bestätigen wird, das werden wir nun in unserem Hörtest herausfinden. Werfen wir ein Blick auf das sehr hochwertige Anschlussmodul der Diamond 220 mit den Bi-Wire-Schraubklemmen. Sieht gut aus und ist mit den verschiedensten Kabelarten nutzbar! Anschließen und loslegen – Ohren auf beim Lautsprecherkauf! Der Anfang ist schnell gemacht: Das ideale Dreieck zwischen den beiden Boxen und den gespannten Ohren ist hergestellt und die Verbindung mit der einsatzbereiten Anlage steht. Gönnen wir den Lautsprechern noch eine zweitägige „Einspielzeit“ und dann kann unser HiFi-Test auch endlich losgehen. Wie es sich gehört, starten wir den Check der britischen Boxen dann mit einem echten Klassiker aus dem Vereinigten Königreich: Mit Robbie Williams‘ beeindruckenden Auftritt in der Royal Albert Hall bei seinem Konzert „Swing When You’re Winning“. Schon der Beginn mit „I Will Talk And Hollywood Will Listen“ begeistert. Die Mischung aus zarten Streichinstrumenten, energiegeladenen Schlag- und Blasinstrumenten in Kombination mit Mr. Williams‘ starker Stimme war selten so imposant. Das absolut ausgewogene Klangbild mit klar betonten Höhen und einer imponierenden Präsenz im niedrigen Frequenzbereich macht wirklich Spaß. Und schon nach den ersten Liedern müssen wir neidlos anerkennen: Was die Briten da gebaut haben ist – zumindest in dieser Preisklasse eines Testsieger vollends würdig! Spätestens, wenn man bei Track Nummer fünf ankommt – dem zeitlosen Duett „It Was A Very Good Year“, stellt sich das Gefühl ein, man hätte es doch noch zu einem Konzert von „The Voice“ Frank Sinatra geschafft – 17 Jahre nach seinem Tod. Gänsehaut pur! Die besondere Leistung der Wharfedale Diamond 220 ist es dabei, diese beiden ausdrucksstarken Stimmen in keinster Weise zu verfälschen und mit großer Realitätstreue wiederzugeben. Ohne das geringste Scheppern, Rauschen oder andere Störgeräusche. Im nächsten Schritt entfernen wir uns vom Orchester, „Ol‘ Blue Eyes“ und dem Königreich und lassen es ein bisschen mehr krachen. Green Day ist unsere nächste Station. Da darf der Volume-Regler gerne auch etwas höher gedreht werden und ein paar Bässe mehr schaden auch nicht. Bei „Amercian Idiot“ zeigen die Lautsprecher, dass Sie auch reichlich Power können. Ein treibendes Schlagzeug, intensive Gitarrenriffs und Billie Joe Armstrongs kraftvoll-aggressive Stimme kommen mit jeder Menge Druck rüber. Hat was von einem lauten Proberaum. Die Diamond 220 können zweifellos nicht nur Swing, sondern sind sich auch für krachenden Punk nicht zu schade. Wharfedale setzt auf Qualität und spendiert seinen 220ern echte Kevlar-Membranen im Tief-/Mitteltontreiber. „Ganz großes Musik-Kino“ Möchte man die Belastung für Boxen und Ohren noch weiter steigern, liegt ein Name relativ nahe: Metallica. Der Titel „St. Anger“ vom gleichnamigen Album aus dem Jahr 2003 eignet sich besonders gut eventuelle Schwachstellen in Extrembereichen aufzudecken. Mit dem Mix aus Drums an der Grenze des Möglichen und den harten Gitarren der Heavy-Metal-Veteranen kann man so manche Box überfordern. Nicht so unsere Testobjekte. Sie geben den dichten Sound extrem gut wieder und kommen sowohl mit dem Tempo als auch mit der Dynamik wunderbar zurecht. Wenn man dann ganz, ganz, ganz genau hinhört, bemerkt man in sehr hohen Lautstärkebereichen, dass der Sound etwas metallisch zu klingen beginnt. Das aber ist Jammern auf sehr hohem Niveau und eigentlich nicht angemessen, wenn man bedenkt, dass wir es mit kompakten und nicht exorbitant teuren Lautsprechern zu tun haben. Und ganz ehrlich, Metallica in Maximallautstärke müssen die wenigsten Boxen im Alltag bewältigen. Gönnen wir uns zum Abschluss unserer „Hörprobe“ das ganz große Musik-Kino und nehmen eine weitere Musikrichtung unter die akustische Lupe, die oft von guten Boxen abhängig ist: die große Rockballade. Zeit für „November Rain“ von Guns N‘ Roses! In dieser Königsdisziplin bestehen die Briten unseren Test dann endgültig. Laute wie leise Momente werden gleichermaßen klar und ausbalanciert wiedergegeben, der dichte Klangteppich bleib auch in den opulentesten Phasen des Songs strukturiert, so dass man beispielsweise die eher dezenteren Instrumente im Hintergrund noch sehr gut hören kann, während Slash zu einem seiner vielen Gitarrensoli ansetzt. Ihre ganze Kraft entfalten die Boxen spätestens, wenn der Mann mit Hut auf den Flügel steigt und – begleitet von den Streichern – sein finales, bombastisches Solo abfeuert. Man kann es eher technisch formulieren, wenn man sagt, dass Höhen und Tiefen perfekt abgestimmt sind und für einen kristallklaren Klang ohne Schwächen sorgen, man kann es aber auch einfach und emotional auf den Punkt bringen: Diese Boxen schaffen Atmosphäre – und zwar genau diejenige, die zur jeweiligen Musik passt!
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