Sony-Cassettendeck TC-K7BII, Top-Zustand, voll funktionsfähig
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Description
Sony TC-K7BII, sehr gut erhalten, voll funktionsfähig. Ich biete hier einen ungemein solide gebauten Klassiker der 70er Jahre an (Gewicht 10 kg!), ein Sony TC-K7BII, mit elektronischer Laufwerksteuerung über große, individuell beleuchtete Tipptasten, abriebfesten Ferrite-Köpfen, Dolby B und getrennt schaltbarer Bandsortenwahl und Entzerrung für Ferro- und Chrombänder (Wiedergabe auch mit Metall-Bändern optimal). o Jeweils 3-stufige Bias- und Entzerrungs-Schalter (EQ) für Anpassung an verschiedene Cassetten (s. Bild 1 re.). Auch Metall-Cassetten lassen sich bestens wiedergeben (gleiche EQ wie Chrom), aber nicht aufnehmen. Durch die manuelle EQ-Verstellmöglichkeit klingen höhenschwache Chrom- und Metallbänder deutlich besser (in Stellung Fe) - auch mit Dolby. o Tipptasten-Relaissteuerung mit Non-Stop-Bedienung und individuellen Leuchtanzeigen (s. Bild 3) steuern das solide gebaute Zwei-Motoren-Laufwerk. o Dreistufige Spitzenpegel-Anzeige (bis +8 dB) verhindert zuverlässig Übersteuerung bei dynamischer Musik (s. Bild 3 re.). o Memory-System für automatischen Null-Stop und -Start; Timer-Schalter für Aufnahme und Wiedergabe. o Front- und Rückseiten-Eingänge für Hochpegel (Line); DIN- und Line-Eingang und -Ausgang hinten (s. Bild 5). o Mikrofoneingänge vorne mit separater l/r-getrennter Regelung (s. Bild 1). o Kopfhörerausgang vorne mit eigenem Regler (s. Bild 3 li.). o Schaltbarer Limiter verhindert Übersteuerungen bei Aufnahme. Restaurierung und Einmessungen im Labor (s. Labor-Bild 6 und Meß-Tabelle Bild 10): - Das Gerät wurde penibel innen und außen gereinigt; alle defekten Lämpchen wurden ersetzt; die raffinierte Auswurf- Dämpfungsmechanik wurde repariert (man hört das Flügelrad drehen, s. Bild 9); der defekte Power-Schalter wurde ersetzt; Das Laufwerk wurde ausgebaut und z.T. zerlegt (s. Bild7); Andruckrolle, Capstan- und Zählwerkriemen wurden erneuert (s. Bild 8); Antriebs- und Zwischenräder, Capstan und Motorpulley wurden gereinigt, Capstanantriebs-Lagerung wurde gereinigt und gefettet. - Die VU-Meter (s. Bild 4) wurden mit einer Normpegel-Cassette (TEAC MTT-212, s. Bild 11) eingemessen; - Der Wiedergabefrequenzgang wurde mittels Wiedergabe-Normband (TEAC MTT-256U, s. Bild 11) optimiert. Dadurch reicht er von 31 Hz bis 15 kHz im Bereich +/-3dB - also über den gesamten für Normalhörer hörbaren Bereich, s. Bild 9, mittlere Kurve. - Nach penibeler Einmessung im Labor reicht der Frequenzgang selbst mit Eigenaufnahmen (optimal: Maxell XL-II) von 33Hz bis 15 kHz (+1,8/-3dB), also praktisch den gleichen Frequenzbereich, was auch den guten Zustand des Tonkopfes belegt. - Auch der Gleichlauf ist mit 0,15% (gehör-gewichtet) und insbesonders nur 0,17% (ungewichtet) noch sehr gut für ein Gerät der 70er Jahre, gemessen mit einer TEAC Testcassette MTT-212, s. Bild 11 oben Mitte), und liegt damit in der oberen Mittelklasse. - Rauschabstand und Dynamik sind mit fast 63,6dB bzw. 66dB (mit Maxell XL-II) ebenfalls gut - s. gut für ein Dolby-B-Gerät. - Alles funktioniert, auch alle Regler und Schalter laufen knack- und unterbrechungsfrei inkl. Mikro und Line In/Out. - Das Gerät ist mit Alu-Front und Metallgehäuse sehr solide aufgebaut, was man bereits an allen Schaltern und Reglern und einem für Cassettendecks außergewöhnlich hohen Gewicht von 10 Kg bemerkt. Der Neupreis lag damals bei 1600 DM. Geliefert ohne Fernbedienung und Bedienungsanleitung; eine Serviceanleitung kann als PDF mitgeliefert werden. Aus tierfreiem Nichtraucherhaushalt.Verkauf von Privat daher keine Garantie, Gewährleistung und Rücknahme
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