Sansui AU-D11 Integrated Audio Amplifier HiFi-Vollverstärker (absolute Rarität)
- Condition: Used
- Price: 671.0 EUR
- Status: sold
- Item number: 266802440826
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Description
Ich verkaufe schweren Herzens meinen heißgeliebten Sansui-Verstärker. Das Gerät habe ich im Dezember 1983 neu gekauft. Nach dem Kauf stand er immer am gleichen Platz im Schrank, kein Umzug oder ähnliches, deshalb hat er nur minimale Gebrauchsspuren. Vor einigen Jahren habe ich alle Regler, Schalter, Relais usw. bei dem Spezialisten für alte Hifi-Geräte good-old-hifi.de reinigen und neu versiegeln lassen. Der Klang ist absolut hervorragend und die Verarbeitung des Verstärkers ist legendär, das Gewicht beträgt sagenhafte 17,5 kg! Die original Bedienungsanleitung ist ebenfalls noch vorhanden. Der Verstärker hat eine Leistung von 2 x 145 Watt sinus mit einer flüssigkeitsgekühlten Endstufe und war 1983 ein absolutes High End-Gerät. Wurde bei mir betrieben an Electrovoice Rubin Lautsprecherboxen, die bei Bedarf mitgekauft werden können. Der Verstärker kann in einer speziellen Transportbox absolut geschützt verschickt werden. Hier die Beschreibung von good-old-hifi.de: 1980 hatte die Marke Sansui fünf unterschiedliche Vollverstärker im Programm - vom Spitzenmodell AU-X1, über den AU-D11 (hier vorgestellt), den AU-D9, D7 und D5. Der AU-D11 darf als der Vorgänger des AU-G90 angesehen werden. Er ist einer der letzen Verstärker ohne die sogenannte X-Technologie, die mit zwei Endstufen pro Kanal arbeitet, eine Art Brückenverstärker. Der AU-D11 leistet 2 mal 145 Watt sinus an 4 Ohm nach DIN und wiegt knapp 18 kg. Er kostete damals 2.598,- DM und bot dafür eine reichhaltige Ausstattung. Neu war seinerzeit die flüssigkeitsgekühlte Endstufe, die mit einer so genannten Heat-Pipe arbeitet, dies spart dicke Aluminium-Kühlkörper.Wie bei Sansui üblich ist dieser Verstärker sehr solide und hochwertig aufgebaut. Hier findet man ein Doppel-Mono-Netzteil mit einem dicken Trafo und Siebkapazitäten für die Railspannungen (+/- 67V) von über 65.000µF, sowie MC-Vorvorverstärker mit jeweils zwölf parallel geschalteten Feldeffekttransistoren je Kanal im Eingang und auch hier getrennte Netzteile für jeden Kanal. Da wurde schon richtig Aufwand getrieben.
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