REVOX B215 MKII Tape Deck - revidiert -
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REVOX B215 Tape Deck Für mich immer noch das beste Tape Deck was ich kenne! Mittels ALIGN Taste stellt sich das Tape Deck perfekt auf jegliche Kassette ein. Die Aufahmen sind subjektiv nicht von der Quelle zu unterscheiden! Alles was sich hier dreht hat einen eigenen Motor! Das Tape Deck hat einen Real Time Counter und Kassetten Erkennung! Der technische Zustand ist sehr gut. Es wurden alle Kondensatoren auf der Netzteil und Capstanplatine getauscht, das Display nachgelötet, das Glas des Display´s neu verklebt und von Innen gereinigt und die Köpfe versiegelt. Der Bandlauf ist sauber ud die Köpfe haben keinen sichtbaren Abrieb. Die Andruckrollen sind sauber und stumpf. Es wurden 4x neue Lämpchen für die VU Anzeige verbaut. Der optische Zustand ist sauber und gebraucht gut. Geliefert wird das Tape Deck mit der SN: 20145 + Netzkabel und Manual. Das Gerät stammt aus Erstbesitz und ist nur sehr wenig gelaufen. Das verrät mir der Zustand des Gerätes / Capstanwellen - Andruckrollen. Viel Spaß beim Bieten. Danke
REVOX B205 Fernbedienung Es können folgende Geräte bedient werden. B710 MKII B215 B203 B285 B225 B126 B226 B291 B150B160 B250B260B251B252 B261 Die Fernbedienung ist von Innen ( Kontakte - Gummimatte ) und Außen gründlichst gereinigt wurden. Viel Spaß beim Bieten. Danke
Biete hier ein sehr gepflegtes revidiertes REVOX B215 (MKII) Tapedeck an. Zur Information, die MKII gab es nie wirklich, es war nur eine Generation, die schon modellgepflegt ist. - 5 stellige Seriennummer - rote Beleuchtung Cassettenfach - rechte aufgrauhte Capstanwelle das hat alles meine B215 !!! --> außerdem habe ich einmal Bilder von innen angehängt, Baudatum 04.06.1987 Die Bilder sind Original Das eingelegte Tape auf dem ersten Bild ist nicht Bestandteil der Auktion Mitgeliefert wird die Bedienungsanleitung, Serviceanleitung in Kopie, Stromkabel und die Rechnung des Gerätes, als ich es 2017 erworben habe.Da ich mich für ein anderes Styling von Revox entschieden habe, wurde dieses Gerät bei mir seither nicht benutzt und wartet seither gut verpackt auf eine neuen Besitzer.Die Lackierung auf dem Gehäusedeckel hat links ein paar kleine Macken, die aber je nach Sonneneinstrahlung nicht zu sehen sind. Ich habe mal ein paar Bilder gemacht. Ansonsten hat das Gerät keine Macken und ist wie auf den Bildern top gepflegt und voll intakt. Ich wünsche viel Spaß beim Bieten Da ich eine Privatperson bin, kann ich keine Gewähr oder Rückgabe geben, versichere aber, dass mein Angaben der Wahrheit entsprechen. Hier noch einige Details: Hersteller: Revox Modell: B 215 MkII Herstellungszeitraum: zweite Hälfte der 1980er Jahre. Herstellungsland: Leistungsaufnahme: max. 45 W Stromversorgung: 100/120/140/200/220/240V AC umschaltbar,±10%, 50/60 Hz Netzsicherungen: 100-140 V: T 500 mA, für 200-240 V: T250 mA Betriebsbedingungen Umgebungstemperatur +5...+ 40 °C, Luftfeuchtigkeitnach DIN 40040, Klasse Betriebslage: nur horizontal, Kassette vertikal Abmessungen: 450 x 153 x 332 mm, Gewicht: 9,15 kg Neupreis, ca.: 3000 DM Technische Daten Ausgänge (bez 200 nWb/m): LINE OUTPUT: 0,775 V / R i = 1,5 k0hm PHONES: max. 2,8 V / Ri = 220 Ohm einstellbar in 7 StufenLaufwerk 4-Motoren Laufwerk DC-Motoren über Mikrocomputer geregelt, 2 einzeln geregelte, direkt antreibende Capstan Motoren Umspulzeit: ca. 50 s für C-60 ca. 75 s für C-90 Bandsortenwahl: Type I = Fe2 03 (2 Speicherplätze A1, A2) Type II = Cr02(3 Speicherplätze A1, A2, A3) Type IV = Metallpigment (1 Speicherplatz A1) Wahlautomatisch über Kassettencodierung oder manuell über Tasteneingabe Wiedergabe-Entzerrung: Type I: 3180 + 120 ys Type II: 3180 + 70 ys oder 120 ys Type IV: 3180 + 70 ys Aussteuerungsanzeige: 200 nWb/m bei 0 dB-MarkeFrequenzgang (über Band, nach aut. Einmessung): Type I: 30 Hz - 18 kHz +2/-3 dB Type II: 30 Hz - 20 kHz +2/-3dB Type IV: 30 Hz - 20 kHz +2/-3dB Tonhöhenschwankungen (DIN 45507 / IEC 386): 0,1 % fürC-60 und C-90 Klirrfaktor (k von 315 Hz/0 dB): Type I: < 0,8 % Type II: < 1,5 % Type IV: < 1,0 % Geräuschunterdrückung Dolby B / C umschaltbar (beide für Aufnahme undWiedergabe getrennt) Geräuschspannungsabstand bezogen auf 3 % Klirr mit Dolby Cein: Type I: > 70 dB(A) Type II: > 72 dB(A) Type IV: > 72 dB(A) Übersprechdämpfung: > 40 dB bei 1 kHz Vormagnetisierungs und Löschfrequenz: 105 kHz Löschdämpfung: > 70 dB bei 1 kHz Dolby-C NR einEingangsempfindlichkeit (für 0 dB Aussteuerung): 50 mV/100 kOhm; Pegeleinstellbar in 60 Stufen, max. Auflösung - 1 dB Max. zulässigeEingangsspannung: 2,5 V Bandzähler Echtzeit-Anzeige in Min,/Sek. unterBerücksichtigung der vorgewählten Kassettenspieldauer Locator-Funktionen Zwei Adressenfrei setz- und löschbar, Möglichkeit für Schleifenbetrieb, vgl. Bemerkungen. Bemerkungen 2,5 kg Laufwerk (bestes Kasettenlaufwerk aller jemalsgebauten, ohne Zahnräder Riemen und Kupplungen !: Laufwerk aus massivem Druckguss mit vier Motoren, welche diebeiden Capstanwellen und die beiden Bandwickel direkt antreiben. Gerade beim schmalen Magnetband der Compactcassette isteine präzise Mechanik und Bandführung eine ebenso wichtige Voraussetzung fürperfekten Klang wie die hochentwickelte Elektronik. Bei Revox werden sämtlichefür den Bandlauf wichtigen Bauteile im eigenen Haus hergestellt - mit dergleichen höchsten Präzision wie für die professionellen Spulentonband-Maschinenvon Studer. Beispielsweise durchlaufen die Capstanachsen einen mehrmonatigenAlterungsprozess, bevor sie endbearbeitet werden - mit Toleranzen vonBruchteilen eines Tausendstelmillimeters. Dadurch bleibt die Mechanik auch nachvielen Jahren unverändert stabil und zuverlässig. Revox nimmt an, dass kein anderes Gerät Kassettenschonender als die B215 behandelt. Die Sendust-Ferrit-Tonköpfe beweisen durchihre hohe Qualität Revox-Niveau und zeichnen sich durch hervorragendeLangzeitkonstanz aus. Der Revox-Einmesscomputer In der Aufnahmeelektronik geht Revox eigene Wege. DieIntelligenz des Einmesscomputers des B215 ist einzigartig, das Computerprogrammgründlich und effektiv. Auf jede Bandart eines jeden Herstellers misst sich dasGerät selbsttätig ein. In einem aufwendigen Meßverfahren mit acht Messungenwerden die Parameter für Pegel, Entzerrung und Vormagnetisierung ermittelt. Fürdie Eingabe individueller Kassettendaten sind sechs Speicherplätze vorgesehen.Der gesamte Einmessvorgang dauert knapp 20 Sekunden (siehe dazu auch Link untenals Anmerkung). Dabei werden die Charakteristika von Dolby-B und -Cberücksichtigt. Der Einmesscomputer arbeitet mit drei Frequenzen: 400 Hz(Level), 4 kHz (EQ) und 17 kHz (Bias). Beide Kanäle werden getrennt gemessenund eingestellt. Während der aufgezeichnete Messton vom Wiedergabekopf gelesenwird, erfolgt keine Messtonaufzeichnung - eine Beeinflussung der Messungen durchÜbersprechen ist somit ausgeschlossen. Die Einstellung wird in sehr kleinen Schrittenvorgenommen (256 mögliche Einstellwerte) und berücksichtigt dieCharakteristiken der Dolby-Schaltkreise. Bedienungskomfort Technologie verliert viel von ihrer Faszination, wenn sieunzugänglich bleibt. Funktionalität, Übersichtlichkeit und Einfachheit sinddeshalb unverzichtbare Voraussetzungen. Alle denkbaren Variationen derBedienung sind leicht zu handhaben, und alle Aufnahmen können automatisch odermanuell optimal ausgesteuert werden. Weiches Ein- und Ausblenden ist mit derFade-in/ Fade-out-Funktion möglich. Echtzeit-Bandzähler Ein Echtzeit-Bandzähler zeigt die abgespielte Zeit inMinuten und Sekunden an. Zwei zusätzlich gespeicherte Locator-Positionen könnenaus jeder Betriebsart angefahren werden. Weiter ist endlose Wiedergabe zwischenzwei Bandstellen möglich. Wird aus Abwickel & Aufwickeldifferenzumdrehungenerechnet,also Kassette heraus - andere Kassette rein und nach (max ca 10 sec)weiss !! der Rekorder wo er zeitlich ist!!HW
Versteigere sehr seltene Kassettendeck Revox B215 MkII. Funktioniert einwandfrei, Optisch noch in einem guten Zustand, Display links hat ein kleines Fehler. Paket kann auch in der Schweiz oder Deutschland zur Post gebracht werden.Hersteller: RevoxModell: B 215Typ: Stereo KassettendeckFarbe: Silber / GrauAbmessungen (BxHxT): 450 x 153 x 332 mm Technische Daten: Besondere Ausstattungen: Einmesscomputer 6 Speicherplätze Studer AG, a privately owned Swiss manufacturer of professional audio equipment, began development of high fidelity cassette recorders in late 1970s. Willi Studer was reluctant to diversify into the highly competitive cassette deck market; for most of the decade, the companys experience in cassette technology was limited to reliable but low-fidelity classroom equipment.[1][2] However, the decline of reel-to-reel recorder sales, the commercial success of Nakamichi and designer models by Bang & Olufsen, coupled with pressure from within the company, persuaded Studer to invest in the cassette format.[2] Marino Ludwig, designer of the Revox B77 reel-to-reel recorder,[3] examined the best cassette decks on the market and advised Studer on a course of action.[2] Studer agreed with the proposal and appointed Ludwig chief of the cassette project, on the condition that the reputation of Studer and Revox brands would not be compromised in any way.[2] Studer A721 in Kol Yisrael studio In September 1980, Studer AG presented its first cassette deck, the Revox B710; in 1981 it was supplanted by the nearly identical Revox B710 MKII, which added Dolby C noise reduction. In 1982, the company introduced a professional version, the Studer A710, equipped with balanced inputs and outputs.[4] In the United States, the B710 MKII was priced at $1995,[5] more than the rival Nakamichi ZX7 ($1250) but below the flagship Nakamichi 1000ZXL ($3800 for the base version,[6] or $6000 for the limited edition.[7]) The three-head B710 was designed and built to the standards of professional reel-to-reel decks; even its faceplate and controls were borrowed from the B77 recorder.[2] The B710 stood apart from the competition in having a true, four-motor direct-drive tape transport: each of the two capstans and the two reels were driven by their own electric motor without any intermediate belts, gears or idlers.[2] There were no brake pads, belts, pulleys or cogwheels in the whole transport; even the tape counter was driven by an optoelectronic encoder on the reel motors. Mechanically separate recording and replay heads were each adjustable, however there was no user-accessible azimuth control. The B710 was mechanically sound but lacked functionality; most importantly, the deck lacked user-accessible tape calibration controls. Overall, the design was highly conservative.[1] Marino Ludwig wrote that the development coincided with a flood of new features (German: der Flut von Neuheiten) introduced by the Japanese, and only a few, like automatic tape type recognition, could be implemented within the deadline.[1] Untested novelties that could compromise the product, like dynamic biasing, were rejected from the start.[1] In 1984 Ludwig and Meinrad Liebert designed a successor to B710, the B215.[2] The first pre-production batch was assembled at the end of 1984; the first production decks were shipped to dealers in the beginning of 1985.[8] A professional derivative, the Studer A721, was very similar to the B215 but was equipped with balanced inputs and outputs, and traditional rotary volume controls in place of up-down buttons. The press placed the B215 on a par with the best competing decks, rating its sound quality as high, or almost as high as that of the new reference deck—the Nakamichi Dragon. In the United States, the B215 was initially priced at only $1390,[9] lower than either the B710, or the Dragon. Affordable pricing and rugged transport made the B215 the deck of choice for real-time[a] cassette duplicators; for example, by April 1986 Vermont-based Revolution Audio operated a fleet of 200 B215s, 24 hours a day, five days a week, and planned to purchase another 200.[10] German Audio magazine used a stack of ten B215s to duplicate its own test cassettes.[11] Ludwig wrote that the price decrease reflected cost savings achieved through the use of larger printed circuit boards and automated assembly.[12] The introduction of the B215 also coincided with a record low Swiss franc exchange rate with the U.S. dollar, which hit an all-time low in February and March 1985.[13] Subsequently, the Swiss currency exchange rate increased consistently,[13] and so did Revox prices in North America. In 1989, the B215 was priced at $2400,[14] and in 1991, $2600.[15] The improved, cosmetically redesigned B215S, introduced in 1989, was priced at $2800–$2900[14][15]—more than the Dragon, and three to four times more than contemporary flagship decks by Onkyo, Pioneer or Sony.[15] By this time Willy Studer had retired; in 1990 he sold the company and in 1994 it became a subsidiary of Harman International.[16] New Revox-branded cassette decks sold under Harman management, the consumer H11 and the professional C115,[17] were in fact rebadged Philips FC-60 / Marantz SD-60 models, and had nothing in common with the Revoxes of the past.[18] Classic flagship decks of the 1980s like the B215, the Dragon or the Tandberg 3014 were discontinued without replacement.[19] Further improvements in cassette sound, if possible at all, required substantial investment in research, but corporate resources were already committed to digital.[19] Design and operationAppearance and ergonomics Rear view of tape transport. Two bronze flywheels in the bottom are capstan motor rotors. Above them is the solenoid that lifts the head subchassis (center) and its dashpot damper (left, black) The B215, like all B-series Revoxes, is larger than the typical hi-fi component of the period.[20] The enclosure measures 45 by 15 by 33 centimetres (17.7 in × 5.9 in × 13.0 in)[20] and is a standard Studer pressed steel box with two internal stiffener rails that carry the tape transport.[21][22] The front panel design follows the B200-series styling, introduced in 1984 with the release of the B225 CD player.[23] Tape transport and recording mode controls, placed on the upper aluminum strip, are visually set aside from secondary buttons.[23] Loading the cassette into an open transport is performed in two moves: the upper edge of a cassette is inserted first, then the bottom of the cassette is pressed until it locks in place.[21] This presents no problem in everyday use.[21] Open tape transport is less prone to azimuth skew than typical closed-lid transports, and simplifies routine cleaning and demagnetization.[21][24] Recording levels, recording balance and headphone volume are set electronically, with pairs of up/down buttons.[25][26] There are no microphone inputs; designers deemed those unnecessary for a consumer product.[22] The panel marking, according to Audio (USA) magazine reviewers, is exemplary: black letters on brushed aluminum and white letters on dark-grey plastic are large enough and easily readable at any angle of view.[27] The main backlit liquid-crystal display, on the contrary, is too small, too dim and too hard to read.[28][24] Another usability failure is the absence of front-panel control lights, even the critical Record On red light is missing (it was later added to the Studer A721, but not the B215).[28] These quirks make it difficult to use the Revox in a darkened room.[28] Reviewers also noted the overall inconvenience of using digital control buttons instead of rotary potentiometers[24] (the latter, again, returned on the Studer A721 but not the Revox decks). Tape transport Typical double-capstan tape transport of the 1980s employed direct drive only for the leading (pulling) capstan;[29] the trailing (braking) capstan would be belt-driven at a slightly slower speed to provide tape tensioning inside the closed loop,[29] ensuring tight contact between all three heads and the tape (the cassettes pressure pad can only accommodate one head), and mechanically decoupling the tape from the cassettes shell.[29] A Revox deck works differently, directly driving each capstan with its own motor, equipped with a massive flywheel and a 150-pole speed sensor.[30] The speed of each motor is governed by a phase-locked loop; both loops are synchronized with a common crystal oscillator. According to Studer, each capstan was machined to a precision of 1 ?m (0.001 mm or 0.000039 inch), to ensure very low wow and flutter.[31][c] In 1985, the only other deck with a similar direct-drive arrangement was the five-motor Nakamichi Dragon (the nearest contender, the four-motor Tandberg 3014, used a single capstan motor).[32] Two other motors of the B215, buried deep inside the mechanism, directly drive the cassettes reels. Motors, capstans and reel spindles are mounted on two diecast chassis plates, tightly bolted together; heads and pinch rollers are mounted on a moving die-cast subchassis.[31][33][c] All four motors are braked electromagnetically; there are no mechanical brake pads or friction wheels.[33][c] Autostop is triggered with an optoisolator which senses the presence of transparent leader tape.[27] Winding a 90-minute tape takes no more than 75 seconds,[20][28] at constant linear tape speed.[34] If, for any reason, the microcontroller detects abnormally high tape tension, it instantly reduces winding speed. At the end of the reel, tape speed is smoothly decreased to avoid end-of-tape impact.[34][22] According to Howard Roberson of Audio magazine (USA), operation of a new B215 transport ...was very quiet, even in play mode - perhaps the quietest of any deck ... tested to date... very well constructed, with a definite look of long-term reliability.[21] The B215 uses sendust-and-ferrite heads made by Canon (the B710 used Sony heads, the Revox reel-to-reel heads were manufactured by Studer in-house).[35] Replay head has narrow magnetic gap, recording head has wide gap, but the exact widths of gaps were not disclosed.[2][22] Unlike the B710, the B215s recording and replay heads, and an isolation wedge between them, are tightly sandwiched together and may not be adjusted individually.[22] Reviewers of Audio and Modern Electronics noted exemplary low phase difference between left and right channels (interchannel time error, ICTE), which was a sign of very good alignment of recording and replay gaps and vanishingly low relative azimuth error.[36][37] Audio path Audio path takes up three PCBs, each spanning the whole depth of the enclosure. Top to bottom: recording board, playback and control motherboard, Dolby board The B215 signal path was designed, from the ground up, for operation with Dolby C noise reduction.[12] The owners manual advised that selecting noise reduction for new records is simple: use [only] Dolby C.[38] The deck uses four Hitachi HA12058 Dolby B/C ICs in double Dolby configuration with independent encoding and decoding channels.[39] Tape type is detected automatically, but the user can override and select the tape type manually. This includes an option of recording Type II (but not Type IV) tapes with 120 ?s equalization,[40] which may be preferable for recording signals with strong treble content, at the cost of increased noise.[d] The B215 replay head amplifier used discrete JFET input and bipolar second stage; it drives the equalization stage—an active filter built around an operational amplifier in inverting configuration.[41] Subtle phase control networks in the active filter were tuned to best possible step response; Ludwig wrote that they enabled square-wave reproduction off the tape of truly professional quality.[12] The signal then passes through a CMOS switch into the Dolby decoder, and then through another CMOS switch to output buffer stage.[41] A third set of CMOS switches engages to select 70 ?s time constant instead of default 120 ?s; as a result, during replay the signal passes through two or three CMOS switches, plus the switches inside the Dolby decoder.[41] The switches inevitably inject their own distortion products into the signal; their performance may be improved by replacement of stock 14000-series switches for newer pin-compatible low-impedance ICs. Line output level is fixed and is unusually hot for consumer audio: 775 mV RMS for nominal magnetization level of 250 nWb/m.[42] Headphone output has eight selectable volume settings, which is sufficient for practical use.[20] Recording audio path, which occupies its own printed board, is far more complex. There are three electronic level controls, wired in series. Continuously variable fade-in and fade-out is performed by an analogue transconductance amplifier.[43] Signal levels at the input of Dolby encoder (recording level) and at its output (tape sensitivity) are controlled by 8-bit multiplying DACs.[43] Finally, a CMOS multiplexer, coupled to a low-Q bandpass filter centered on 4 kHz, selects the desired mid-range equalization setting.[43] Yet another set of 8-bit multiplying DACs, coupled to a non-defeatable Dolby HX Pro circuit, sets the desired bias current.[43] Dolby dynamic biasing, according to Stereo Review, improves treble saturation levels by about 6 dB.[44] Microcontrollers and embedded software Three Philips MAB8440 microcontrollers and EEPROM (right, with paper tag) The decks control functions are spread between three identical Philips MAB8440 microcontrollers,[12] clocked with a common 6 Mhz crystal.[45] Each microcontroller carries 4 kB of program memory and 128 bytes of random-access memory.[45] The first microcontroller polls the faceplate keyboard, infrared remote control port, and an optically decoupled RS-232 port; the second one controls the motors and calculates real-time tape counter values. The third microcontroller manages the digital-to-analog converters, CMOS switches, multiplexers and recording level meter; it executes the tape calibration program and stores current settings in non-volatile memory.[12] The EEPROM is updated at every transition to standby mode, or when the user presses a dedicated store button.[46][47] The microcontrollers, display and DAC drivers are connected with the I²C serial bus,[45] which was introduced by Philips in the early 1980s; according to Ludwig, a standardized bus was a prerequisite for a project of such size.[12] The B215 is equipped with a unique real-time tape counter.[48] After the user loads a cassette (rewound or not) and presses the play button, embedded software estimates the current tape position by comparing the angular speeds of cassette reels.[48] Initial estimation takes 5–8 seconds. The deck also estimates the complete playing time of a cassette, albeit with uncertainty; to decrease the margin of error, the user can set playing time manually to 46, 60, 90 or 120 minutes.[48] With this prompt, according to Audio magazine reviewers, absolute error does not exceed one minute for a C90 cassette.[20] The B215s transport control software has a peculiar quirk that precludes complete rewinding of tape. After the deck completes rewinding, or after the user inserts an already rewound cassette, the B215 checks for the presence of opaque magnetic tape in the tape channel. If the optoelectronic sensor detects transparent leader tape, the deck slowly winds the tape forward until the sensor encounters opaque tape; this feature cannot be manually overridden. The deck is then ready for replay or recording, although performing auto-calibration at the very start of magnetic tape is undesirable; the operator should manually fast forward the tape to a random mid-reel point, perform calibration there and manually rewind back.[49][20] Tape calibration By 1985 tape calibration, absent in the Revox B710, became the de facto industry standard feature for top-of-the-line decks.[50][51] Reel-to-reel recorders did not need it because quarter-inch tape technology developed slowly, tapes on the market had very close magnetic and electroacoustical properties, and because high-speed recording was by design less sensitive to variations of tape properties.[50] Cassette tape technology, on the contrary, developed rapidly and newly designed premium formulations consistently differed from IEC references or the older, cheaper tapes.[50] The problem was already present in 1983: the B710, aligned at the factory to TDK SA-X ferricobalt Type II tape, had a pronounced treble droop when recording on pure chrome IEC Type II reference.[52] Meinrad Liebert criticized the IEC for failing to impose strict standards: the organization simply followed the market, periodically adapting its set of reference tapes to arbitrarily chosen industry averages.[50] Unchecked spread of incompatible cassettes made traditional fixed-bias decks almost unusable for recording; this, according to Liebert, explained sudden demand for calibration features that did not exist in the 1970s.[50] The Revox design team opted for automated calibration, although then-prevailing manual calibration was not only cheaper, but more robust as well. A human operator has an inherent advantage in handling inevitable dropouts, transients and slow fluctuations of the tapes sensitivity;[53][51] fully automatic calibration often failed to handle random irregularities and could generate different optimum points for the same tape.[53] Of three or four calibration strategies available, Liebert chose the most flexible and robust constant treble equalization approach - adjusting bias and recording level while keeping recording channel equalization unchanged, with an additional frequency response adjustment at around 4 kHz.[53] Thus, unlike more common two-tone arrangement, the Revox used three test tones[12] (the exclusive Nakamichi 1000ZXL used four[7]). Although Studer preferred to name this function alignment, it only affects recording path electronics, and does not perform any mechanical alignment.[47] In spring of 1985, the calibration sequence was reverse-engineered by Audio magazine testers,[21] and two years later Liebert published first-hand description of the algorithm: Coarse adjustment of bias (17 kHz test tone);Sensitivity (level) adjustment (400 Hz test tone);Fine adjustment of bias (17 kHz test tone);Midrange equalization adjustment (4 kHz test tone).[53] The B215 adjusts bias and sensitivity separately in each channel, and midrange equalization is performed simultaneously in both channels.[54] Bias and sensitivity are set with 8-bit DACs using a binary search algorithm, so each of six adjustments takes up only eight elementary measurements.[53] At 400 Hz each measurement takes around 0.4 s: 0.1 s to advance the tape from recording head gap to replay head, and around 0.3 s to settle down the detector.[53] At 17 kHz, measurement takes even longer, because the test tone is recorded in short 120 ms bursts (to suppress unwanted crosstalk from the recording head to the replay head).[53] The complete test sequence, according to Liebert, takes around 25 s;[53] independent reviewers quoted even lower times of around 20 s. This was still much longer than the typical 4–8 seconds achieved by other auto-calibration decks of the same generation,[51] and close to the 30 s Liebert said would strain the users patience.[e]
PORTO ERSPARNIS: !! AB 01.01.2023 LEIDER KEIN VERSAND MEHR NACH ÖSTERREICH !! Wenn Sie mehrere Artikel kaufen, klicken Sie bitte im Warenkorb auf “GESAMTBETRAG ANFORDERN”. 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You will then receive a summarized payment information with the corresponding shipping costs. > the offered board is from a fully functional and neat B77 MKII 3¾/7½ from 1983 - it has been revised in a specialized workshop for tape recorders by a Revox experienced technician - the greatly impaired exposures components Capacitors and Trimm Potis were replaced with new - the made Trimmer settings give quite a good function, but it should be done a fine tuning yet > You are bidding on 1 used and partially revised Revox PCB Record Amplifier - for B77 MKII 3¾/7½ - additional designation .81 - with board circuit damping 1.177.215-11 > the PCB is tested and works perfect - it is clean and has usual minor signs of wear > nevertheless please note, that due to the age a replacement of other components could become necessary > Original photos please see below Der Angebotspreis beinhaltet 19% Mehrwertsteuer, die Mehrwertsteuer wird auf der Rechnung separat ausgewiesen Hier können Sie mich als bevorzugten Verkäufer in My eBay speichern Hier können Sie sich meine weiteren Angebote ansehen meine Bankdaten sind bei eBay hinterlegt - ich akzeptiere aber auch eine Bezahlung mit PayPal eBay- und Paypal-Gebühren übernehme ich, die Versandkosten zahlt bitte der Käufer Wichtige Informationen: Rechtlich geschützte Markennamen und Warennamen, sowie Warenbezeichnungen, Gerätebezeichnungen und original Ersatzteilenummern gehören den jeweiligen Eigentümern und werden hier ausschliesslich dazu genutzt, um dem Käufer eine genaue Zuordnung der angebotenen Artikel zu den betreffenden Geräten zu ermöglichen (Kompatibilitätskennzeichnung) Anfallende Einfuhr- und Zollgebühren für den Warenimport ausländischer Käufer sind nicht im Kaufpreis oder in den Versandkosten enthalten und müssen vom Käufer übernommen werden. Diese Gebühren werden üblicherweise von der Zollbehörde oder dem Versandunternehmen eingefordert. Bitte erkundigen Sie sich vor dem Kaufen bei Ihrer zuständigen Zollbehörde, welche zusätzlichen Gebühren anfallen können. Wir geben keine falschen Zollerklärungen an und wir deklarieren die Waren auch nicht unter Wert oder als Geschenk, um Steuern oder Zölle zu umgehen. Das wären Verstöße gegen internationales Handelsrecht. Wichtige Sicherheitsinformationen: Sämtliche Arbeiten an allen geöffneten elektrischen Geräten sollten und dürfen nur von ausreichend geschulten Technikern mit Kenntnissen der VDE Vorschriften durchgeführt werden. Die VDE Vorschriften sind unbedingt einzuhalten. Wenn Sie Ihr Gerät selbst reparieren möchten und der Meinung sind, dass Ihr fundiertes Fachwissen im Umgang mit elektrischen und elektronischen Geräten und Bauteilen für eine Reparatur ausreichend ist, dann geschieht das auf Ihren ausdrücklichen eigenen Wunsch und auf Ihr Risiko. Wir weisen darauf hin, dass Lebensgefahr bestehen kann. In diesem Fall haften wir nicht für mögliche Schäden an Ihrem Gerät, Ihren Gütern, Ihrer Person und Folgeschäden jeglicher Art. Mängelansprüche und Gewährleistung bestehen nicht bei natürlicher Abnutzung oder Verschleiß, die nach dem Gefahrübergang/Versand infolge fehlerhafter oder nachlässiger Behandlung, übermäßiger Beanspruchung, ungeeigneter Betriebsmittel oder aufgrund besonderer äußerer Einflüsse entstehen. Ebenfalls bestehen keine Mängelansprüche und Gewährleistung, wenn vom Käufer/Besteller oder Dritten Personen unsachgemäße Instandsetzungsarbeiten/Reparaturen oder Änderungen vorgenommen und ausgeführt werden. 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We do not create false customs declarations and we also do not declare the goods below value or as a gift to avoid taxes or customs duties. That would be violations of international trade law. Important Safety Information: All work on all open electrical equipment should only be carried out from sufficiently trained technicians with knowledge of VDE regulations. The VDE regulations must be adhered to absolutely. If you would like to repair your device yourself and believe that your in-depth knowledge in handling electrical and electronic equipment and components is sufficient for a repair, then this happens on your own express wish and your own risk. We point out, that danger to life may exist. In this case, we are not liable for possible damage to your device, your goods, your person and consequential damages of any kind. Claims for defects and warranty do not exist in case of natural wear or tear, which arising after the transfer of risk/shipment as a result of faulty or negligent handling, excessive use, unsuitable operating resources or due to special external influences. Likewise, there are no claims for defects and warranty, if the purchaser/customer or third party persons improper repair work/repairs or changes are made and executed.
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