MIT Oracle V2.1 RCA/Cinch Kabel f. Mark Levinson, Krell , Pass Labs , Linn...
- Condition: Used
- Price: 1290.0 EUR
- Status: 30T 20:41:12
- Item number: 145503421770
- Seller: (|%)
- Seller information:
- Item location: Duisburg,Deutschland
- Ships to:
- Shipping: 0,0 EUR
- on EBAY
-
Description
MIT Oracle V2.1 RCA/Cinch Kabel 1,5min einem sehr gutem Zustand wird sicher verpackt mit DHL versendet. Test : Mai 2003 www.soundstagenetwork.com/revequip/mit_oracle_v21.htm Sobald die Oracle v2.1-Verbindungen und Lautsprecherkabel ordnungsgemäß angeschlossen sind, kommen einem schnell kühne Aussagen in den Sinn – „Erwartungsänderung“, „Paradigmenwechsel“. Paradoxerweise ist die Präsentation von Oracle v2.1 sowohl bemerkenswert entspannt als auch sehr detailliert – in beiden Fällen unübertroffen. Einzelne Klangereignisse entstehen aus dem ruhigsten, schwärzesten Hintergrund, den ich je erlebt habe, und materialisieren sich dann mit allen feinsten Details und kleinsten räumlichen Hinweisen – und in lebensechter Beziehung zueinander. Ich könnte spekulieren, dass es bei dieser Präsentation um die ungeheuer geräuschlose Kulisse oder die großartige Wiedergabe von Details geht, aber ich denke, ich würde nur einen Teil der Geschichte erzählen. Ich hasse es, es zu sagen, aber das Wort, das es am besten zusammenfasst, ist Artikulation – diese MIT-Kabel klingen einfach klarer und verständlicher als andere, die ich verwendet habe. Ein Bereich, in dem sich die Oracle v2.1-Kabel auszeichnen, ist derselbe, in dem andere Netzwerkkabel, von denen ich gehört habe, besonders gut funktionieren. Ihr Bass ist sehr tief, sehr kraftvoll, straff und hat eine tolle dynamische Schattierung. Es gibt nicht mehr Bass, sondern einen Bass, der von höherer Qualität ist. Evolve [Righteous Babe RBR030-0] ist die neueste Veröffentlichung von Ani DiFranco und eine weitere gut klingende Aufnahme. Die Bassgitarre auf „Promised Land“ zeigt Tiefe und Gewicht, aber die Art und Weise, wie sie sowohl in der Lautstärke als auch in der Tonhöhe wechselt, sorgt dafür, dass sie förmlich durch das Lied tanzt. Die Oracle v2.1 helfen nicht nur dabei, alle Bassdetails zu extrahieren, sondern sie tun dies auch unter nicht idealen Bedingungen: inmitten der Umgebungsausbreitung des Basses über die gesamte Klangbühne, ähnlich dem Effekt, wenn man einen sehr guten Subwoofer hinzufügt. Während einige Verstärker und Lautsprecher eine solche Low-End-Leistung nicht mit der gleichen Leistungsfähigkeit bewältigen wie die von mir verwendeten Lamms und Wilsons, werden die MIT-Kabel sicherlich ihren Teil dazu beitragen, den Bass zu verbessern, den ein System erzeugen kann. Auch die Klanginszenierung und die Raumdarstellung sind Bereiche, in denen diese MIT-Kabel glänzen. Oftmals denken wir, dass wir eine größere Luft um die Künstler herum und mehr Raum hören, wenn ein wenig Höhenbetonung die Ursache ist. Nicht mit Oracle v2.1, dessen hohe Frequenzen überhaupt nicht hervorgehoben werden. Dennoch erzeugen diese Kabel ein kontinuierliches Klangfeld, das geräumig und lebendig ist. Und wie sieht es mit der Dynamik aus, die häufig auf einen Verstärker mit viel Headroom oder Lautsprecher mit hoher Empfindlichkeit zurückzuführen ist? Ich war überrascht, dass ich bei den Oracle v2.1-Kabeln in meinem System eine größere wahrgenommene Lücke zwischen leise und laut hörte. Klassische Musik eignet sich am besten zur Beurteilung der Dynamik, da sie im Gegensatz zu Rock oder Jazz oft zu einem Crescendo ansteigt, sodass sehr subtile Abstufungen der Lautstärke zu hören sind. Die ersten SACDs von Pentatone enthalten Aufnahmen, die 30 Jahre alt sind und dennoch sehr aktuell klingen. Bei Beethovens Sinfonie Nr. 5 [Pentatone 5186 102] beschleunigt sich die Musik sanft auf die höchste Lautstärke zu, anstatt von leise zu laut zu schwanken. Zumindest einen Teil der Anerkennung muss ich den Oracle v2.1-Kabeln zusprechen. Der wahrscheinlich wichtigste Aspekt der Oracle v2.1-Kabel des MIT ist ihre Fähigkeit, – in Ermangelung eines weniger abgedroschenen Begriffs – reine Audiozufriedenheit zu erzielen . Es ist ein Klischee bei Rezensionen, dass diese oder jene Komponente dazu führte, dass man „eine CD nach der anderen herausholte“, aber genau das haben die Oracle v2.1-Kabel bei mir bewirkt. Das lag nicht an irgendeiner Liste audiophiler Pyrotechnik, sondern eher an dem Gefühl, dass der Klang etwas näher dran war, zu stimmen . Während ich im Rahmen dieses Tests die Geräusche, die ich gehört habe, bis ins kleinste Detail identifizieren konnte, machte die Analyse meines Systems mit den Oracle v2.1-Kabeln immer eine lästige Pflicht. Sie bitten Sie, zuzuhören und zu genießen, nicht zu untersuchen und zu erklären Die Weisheit des Orakels Während es fast unmöglich ist, die meisten Audiophilen von der Wirksamkeit von Kabeln zu überzeugen, die so viel kosten wie die MIT Oracle v2.1, muss ich sagen, dass ihr Klang sehr deutlich für sie spricht, und das minimiert den Schock ihres Preises. Sie haben mich mit ihrer einzigartigen und fesselnden musikalischen Präsentation verführt und dabei meine Vorstellung vom Beitrag eines Kabels zur Wiedergabe von Musik neu ausgerichtet. Once the Oracle v2.1 interconnects and speaker cables are properly broken in, bold pronouncements -- expectation changing, paradigm shifting -- come quickly to mind. Paradoxically, the presentation of Oracle v2.1 is both notably relaxed and highly detailed -- without equal on both accounts. Individual sonic events emerge from the quietest, blackest background Ive ever experienced and then materialize with all of the very finest detail and most minute spatial cues intact -- and in lifelike relation to each other. I could speculate that this presentation is a matter of that tremendously noiseless backdrop or great retrieval of detail, but I think Id only be telling part of the story. I hate to say it, but the word that sums it up best is articulation -- these MIT cables just sound clearer and more intelligible than others Ive used. Piano fared particularly well, and in this regard, one of my long-time faves is Danilo Perezs Panamonk [Impulse! IMPD-190]. Bright Mississippi is a particularly telling cut. It begins slowly, with plenty of decay in between notes, and then builds to semi-frenzy. The MIT cables were unperturbed, portraying the opening with placidity and the later fireworks with high resolution, each note distinct in its attack and decay, and the dynamics of the cut in lifelike scaling soft to loud. I then I switched over to the JVC XRCD of Red Garlands Groovy [Victor VICJ-60161], which Ive been listening to habitually since I purchased it at CES. I immediately thought that theres a certain XRCDness about the Oracle v2.1s. All of the detail is there, and I do mean all of it, but it doesnt call attention to itself. I came to realize that the sound of the Oracle v2.1 cables defies description in many ways. While there are identifiable characteristics, they are so completely integrated into the tapestry of the music the cables help to reproduce that dissecting it all is difficult -- and ruins the achievement. One region in which the Oracle v2.1 cables excel is the same in which other network cables Ive heard do particularly well. Their bass is very deep, very powerful, taut, and has terrific dynamic shading. There isnt more bass, but rather bass thats of higher quality. Evolve [Righteous Babe RBR030-0] is the latest release from Ani DiFranco and another fine-sounding recording. The bass guitar on Promised Land displays depth and weight, but the way it shifts in volume as well as pitch causes it to positively dance through the song. The Oracle v2.1s help not only extract all of the bass detail, but they do it under less-than-ideal conditions: amidst the ambient spread of the bass throughout the soundstage, similar to the effect of adding a very good subwoofer. While some amps and speakers wont handle such low-end performance with the same proficiency as the Lamms and Wilsons I use, the MIT cables will certainly do their part to enhance whatever bass a system can produce. Soundstaging and the portrayal of space are also areas in which these MIT cables shine. Oftentimes we think that what were hearing is greater air around performers and more space when a bit of treble emphasis is the root cause. Not with Oracle v2.1, whose high frequencies are not highlighted in the least. Yet these cables portray a continuous soundfield that is spacious and alive. And what of dynamics, which are often a result of an amplifier with lots of headroom or loudspeakers with high sensitivity? I was surprised to hear a greater perceived gap between soft and loud with the Oracle v2.1 cables in my system. Classical music is best for evaluating dynamics because unlike rock or jazz it often builds to crescendo, so its possible to hear very subtle gradations in loudness. The first batch of SACDs from Pentatone features recordings that are 30 years old, and yet they sound very current. On Beethovens Symphony No.5 [Pentatone 5186 102], the music accelerates smoothly toward ultimate loudness instead of lurching from soft to loud. I have to give at least some of the credit to the Oracle v2.1 cables. Probably the most important aspect of MITs Oracle v2.1 cables is their ability to bring about, for lack of a less trite term, pure audio satisfaction. Its a reviewing cliché that such-and-such component caused you to pull out CD after CD, but this is exactly what the Oracle v2.1 cables did for me. This wasnt due to some list of audiophile-approved pyrotechnics but rather the sense that the sound was just a bit closer to being right. While for the purposes of this review I have been able to identify the minutiae of the sound I heard, my system with the Oracle v2.1 cables always made analysis a chore. They beg you to listen and enjoy, not examine and explain. Comparison Even with all of the considerable sonic merits of the Oracle v2.1 cables, I am convinced that they certainly wont be for everyone, even if their price were a fraction of what it is. Oracle v2.1 wont lighten up a dull-sounding system, and listeners who like their music with lots of high-frequency energy will likely find the relaxed character of these cables boring. Its certainly true that you cant please everyone, and sometimes with audiophiles, you cant please anyone. Of the cables Ive reviewed recently, those from Stereovox are the most competitive to the Oracle v2.1s in terms of overall performance and price. They are also similar sonically to Oracle v2.1; choosing one or the other may be a difficult task. I praised the Stereovox SEI-600 and LSP-600 for their balance and ability to convey detail without sounding hyper resolving. These things apply to MIT Oracle v.2.1 as well, but to an even greater extent. The Oracle cables sound even more relaxed and a touch more detailed, even though the Stereovox cables have a lighter overall balance that I would expect to give the impression of greater detail. The bass of the MIT cables is certainly more accomplished, but the low end of the Stereovox cables is not deficient in any way. The Stereovox cables dont have networks, so you wont have to figure out how to accommodate them in your system configuration. I would be very happy with either of these cables as my reference, but if cost were no consideration, I would choose MIT Oracle v2.1 (I might even spring for Oracle v1.1). If cost were an important part of the mix, I would not end up with either of these cable lines and instead investigate Analysis Plus Solo Crystal Oval, which gives a lions share of the overall performance (albeit with a different mix of traits) at a small fraction of the price. The wisdom of the Oracle While its almost impossible to convince most audiophiles of the efficacy of cables that cost what the MIT Oracle v2.1s do, I have to say that their sound speaks very loudly for them, and this minimizes the shock of their price. They seduced me with their unique and enthralling musical presentation, and in the process realigned what I have come to think of a cables contribution to reproduced music. Cables can very much be a matter of proper mating with certain components, and I would be doubly cautious in recommending these Oracle cables if there werent different versions to mate with different kinds of electronics, thus giving you a better chance of hearing at home what I heard in my listening room. Ive reviewed a smorgasbord of accomplished cable designs over the last year or so, and while none has cost as much as Oracle v2.1, none has also impressed me as much either. I wish I could offer some insight that wouldnt be ammo for all of the audio cynics, but I cant. Its clear to me that the most expensive cables Ive heard are also the best. In the case of MIT Oracle v2.1, you really do get more when you pay more.
Live search