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MIT Oracle Max-SHD balanced interconnects, 2m - Very Good Condition

End: 12.10. 2024 15:14:16 on Saturday
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MIT Oracle MA-Digital RCA Digital Coaxial Cable; Single 1m Interconnect

End: 23.09. 2024 23:18:42 on Monday
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  • Price: 1239.04 EUR FESTPREIS
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MIT Cables MH-750 Magnum oracle technology 1 cable

End: 30.03. 2024 03:27:09 on Saturday
  • Condition: Used
  • Price: 211.11 EUR Auktion
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  • Item number: 315247888770
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    Elevate your audio experience with the MIT Cables MH-750 Magnum Oracle Technology 1 Cable. This high-quality cable is perfect for all your audio needs, whether youre connecting speakers or headphones. Designed for maximum performance and durability, this cable ensures that you get the best sound possible without any interference or distortion. With its advanced technology and top-quality materials, this cable is a must-have for any audiophile. Its compatibility with a variety of audio devices makes it a versatile addition to your collection. Get ready to enjoy your favorite music like never before with the MIT Cables MH-750 Magnum Oracle Technology 1 Cable.

MIT Cables MH-750 Magnum oracle technology 1 cable

End: 25.03. 2024 14:00:01 on Monday
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    Elevate your audio experience with the MIT Cables MH-750 Magnum Oracle Technology 1 Cable. This high-quality cable is perfect for all your audio needs, whether youre connecting speakers or headphones. Designed for maximum performance and durability, this cable ensures that you get the best sound possible without any interference or distortion. With its advanced technology and top-quality materials, this cable is a must-have for any audiophile. Its compatibility with a variety of audio devices makes it a versatile addition to your collection. Get ready to enjoy your favorite music like never before with the MIT Cables MH-750 Magnum Oracle Technology 1 Cable.

MIT Oracle MA V1.1 RCA 1m *Used*

End: 09.03. 2024 16:50:56 on Saturday
  • Condition: Used
  • Price: 1596.72 EUR Auktion
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    Overture Ultimate Home Electronics, located in Wilmington, Delaware, is America’s premier high-end audio, home theater, and home electronics store. The equipment we are offering on Ebay is either equipment we have had on demo at Overture, or equipment that has been taken in by Overture as a trade-in from our customers. All of the equipment has been thoroughly checked by our technicians to make sure it works properly. BEFORE YOU BID SEE IF YOUR STATE IS ON THE TAX LIST. EBAY IS NOW CHARGING TAX.Up for auction is an MIT Oracle MA 1m RCA interconnect, used and tested.

MIT Oracle V2.1 RCA/Cinch Kabel f. Mark Levinson, Krell , Pass Labs , Linn...

End: 17.02. 2024 06:25:31 on Saturday
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    MIT Oracle V2.1  RCA/Cinch Kabel   f. Mark Levinson, Krell , Pass Labs , Linn...MIT Oracle V2.1 RCA/Cinch Kabel 1,5min einem sehr gutem Zustand wird sicher verpackt mit DHL versendet. Test : Mai 2003 www.soundstagenetwork.com/revequip/mit_oracle_v21.htm Sobald die Oracle v2.1-Verbindungen und Lautsprecherkabel ordnungsgemäß angeschlossen sind, kommen einem schnell kühne Aussagen in den Sinn – „Erwartungsänderung“, „Paradigmenwechsel“. Paradoxerweise ist die Präsentation von Oracle v2.1 sowohl bemerkenswert entspannt als auch sehr detailliert – in beiden Fällen unübertroffen. Einzelne Klangereignisse entstehen aus dem ruhigsten, schwärzesten Hintergrund, den ich je erlebt habe, und materialisieren sich dann mit allen feinsten Details und kleinsten räumlichen Hinweisen – und in lebensechter Beziehung zueinander. Ich könnte spekulieren, dass es bei dieser Präsentation um die ungeheuer geräuschlose Kulisse oder die großartige Wiedergabe von Details geht, aber ich denke, ich würde nur einen Teil der Geschichte erzählen. Ich hasse es, es zu sagen, aber das Wort, das es am besten zusammenfasst, ist Artikulation – diese MIT-Kabel klingen einfach klarer und verständlicher als andere, die ich verwendet habe. Ein Bereich, in dem sich die Oracle v2.1-Kabel auszeichnen, ist derselbe, in dem andere Netzwerkkabel, von denen ich gehört habe, besonders gut funktionieren. Ihr Bass ist sehr tief, sehr kraftvoll, straff und hat eine tolle dynamische Schattierung. Es gibt nicht mehr Bass, sondern einen Bass, der von höherer Qualität ist. Evolve [Righteous Babe RBR030-0] ist die neueste Veröffentlichung von Ani DiFranco und eine weitere gut klingende Aufnahme. Die Bassgitarre auf „Promised Land“ zeigt Tiefe und Gewicht, aber die Art und Weise, wie sie sowohl in der Lautstärke als auch in der Tonhöhe wechselt, sorgt dafür, dass sie förmlich durch das Lied tanzt. Die Oracle v2.1 helfen nicht nur dabei, alle Bassdetails zu extrahieren, sondern sie tun dies auch unter nicht idealen Bedingungen: inmitten der Umgebungsausbreitung des Basses über die gesamte Klangbühne, ähnlich dem Effekt, wenn man einen sehr guten Subwoofer hinzufügt. Während einige Verstärker und Lautsprecher eine solche Low-End-Leistung nicht mit der gleichen Leistungsfähigkeit bewältigen wie die von mir verwendeten Lamms und Wilsons, werden die MIT-Kabel sicherlich ihren Teil dazu beitragen, den Bass zu verbessern, den ein System erzeugen kann. Auch die Klanginszenierung und die Raumdarstellung sind Bereiche, in denen diese MIT-Kabel glänzen. Oftmals denken wir, dass wir eine größere Luft um die Künstler herum und mehr Raum hören, wenn ein wenig Höhenbetonung die Ursache ist. Nicht mit Oracle v2.1, dessen hohe Frequenzen überhaupt nicht hervorgehoben werden. Dennoch erzeugen diese Kabel ein kontinuierliches Klangfeld, das geräumig und lebendig ist. Und wie sieht es mit der Dynamik aus, die häufig auf einen Verstärker mit viel Headroom oder Lautsprecher mit hoher Empfindlichkeit zurückzuführen ist? Ich war überrascht, dass ich bei den Oracle v2.1-Kabeln in meinem System eine größere wahrgenommene Lücke zwischen leise und laut hörte. Klassische Musik eignet sich am besten zur Beurteilung der Dynamik, da sie im Gegensatz zu Rock oder Jazz oft zu einem Crescendo ansteigt, sodass sehr subtile Abstufungen der Lautstärke zu hören sind. Die ersten SACDs von Pentatone enthalten Aufnahmen, die 30 Jahre alt sind und dennoch sehr aktuell klingen. Bei Beethovens Sinfonie Nr. 5 [Pentatone 5186 102] beschleunigt sich die Musik sanft auf die höchste Lautstärke zu, anstatt von leise zu laut zu schwanken. Zumindest einen Teil der Anerkennung muss ich den Oracle v2.1-Kabeln zusprechen. Der wahrscheinlich wichtigste Aspekt der Oracle v2.1-Kabel des MIT ist ihre Fähigkeit, – in Ermangelung eines weniger abgedroschenen Begriffs – reine Audiozufriedenheit zu erzielen . Es ist ein Klischee bei Rezensionen, dass diese oder jene Komponente dazu führte, dass man „eine CD nach der anderen herausholte“, aber genau das haben die Oracle v2.1-Kabel bei mir bewirkt. Das lag nicht an irgendeiner Liste audiophiler Pyrotechnik, sondern eher an dem Gefühl, dass der Klang etwas näher dran war, zu stimmen . Während ich im Rahmen dieses Tests die Geräusche, die ich gehört habe, bis ins kleinste Detail identifizieren konnte, machte die Analyse meines Systems mit den Oracle v2.1-Kabeln immer eine lästige Pflicht. Sie bitten Sie, zuzuhören und zu genießen, nicht zu untersuchen und zu erklären Die Weisheit des Orakels Während es fast unmöglich ist, die meisten Audiophilen von der Wirksamkeit von Kabeln zu überzeugen, die so viel kosten wie die MIT Oracle v2.1, muss ich sagen, dass ihr Klang sehr deutlich für sie spricht, und das minimiert den Schock ihres Preises. Sie haben mich mit ihrer einzigartigen und fesselnden musikalischen Präsentation verführt und dabei meine Vorstellung vom Beitrag eines Kabels zur Wiedergabe von Musik neu ausgerichtet. Once the Oracle v2.1 interconnects and speaker cables are properly broken in, bold pronouncements -- expectation changing, paradigm shifting -- come quickly to mind. Paradoxically, the presentation of Oracle v2.1 is both notably relaxed and highly detailed -- without equal on both accounts. Individual sonic events emerge from the quietest, blackest background Ive ever experienced and then materialize with all of the very finest detail and most minute spatial cues intact -- and in lifelike relation to each other. I could speculate that this presentation is a matter of that tremendously noiseless backdrop or great retrieval of detail, but I think Id only be telling part of the story. I hate to say it, but the word that sums it up best is articulation -- these MIT cables just sound clearer and more intelligible than others Ive used. Piano fared particularly well, and in this regard, one of my long-time faves is Danilo Perezs Panamonk [Impulse! IMPD-190]. Bright Mississippi is a particularly telling cut. It begins slowly, with plenty of decay in between notes, and then builds to semi-frenzy. The MIT cables were unperturbed, portraying the opening with placidity and the later fireworks with high resolution, each note distinct in its attack and decay, and the dynamics of the cut in lifelike scaling soft to loud. I then I switched over to the JVC XRCD of Red Garlands Groovy [Victor VICJ-60161], which Ive been listening to habitually since I purchased it at CES. I immediately thought that theres a certain XRCDness about the Oracle v2.1s. All of the detail is there, and I do mean all of it, but it doesnt call attention to itself. I came to realize that the sound of the Oracle v2.1 cables defies description in many ways. While there are identifiable characteristics, they are so completely integrated into the tapestry of the music the cables help to reproduce that dissecting it all is difficult -- and ruins the achievement. One region in which the Oracle v2.1 cables excel is the same in which other network cables Ive heard do particularly well. Their bass is very deep, very powerful, taut, and has terrific dynamic shading. There isnt more bass, but rather bass thats of higher quality. Evolve [Righteous Babe RBR030-0] is the latest release from Ani DiFranco and another fine-sounding recording. The bass guitar on Promised Land displays depth and weight, but the way it shifts in volume as well as pitch causes it to positively dance through the song. The Oracle v2.1s help not only extract all of the bass detail, but they do it under less-than-ideal conditions: amidst the ambient spread of the bass throughout the soundstage, similar to the effect of adding a very good subwoofer. While some amps and speakers wont handle such low-end performance with the same proficiency as the Lamms and Wilsons I use, the MIT cables will certainly do their part to enhance whatever bass a system can produce. Soundstaging and the portrayal of space are also areas in which these MIT cables shine. Oftentimes we think that what were hearing is greater air around performers and more space when a bit of treble emphasis is the root cause. Not with Oracle v2.1, whose high frequencies are not highlighted in the least. Yet these cables portray a continuous soundfield that is spacious and alive. And what of dynamics, which are often a result of an amplifier with lots of headroom or loudspeakers with high sensitivity? I was surprised to hear a greater perceived gap between soft and loud with the Oracle v2.1 cables in my system. Classical music is best for evaluating dynamics because unlike rock or jazz it often builds to crescendo, so its possible to hear very subtle gradations in loudness. The first batch of SACDs from Pentatone features recordings that are 30 years old, and yet they sound very current. On Beethovens Symphony No.5 [Pentatone 5186 102], the music accelerates smoothly toward ultimate loudness instead of lurching from soft to loud. I have to give at least some of the credit to the Oracle v2.1 cables. Probably the most important aspect of MITs Oracle v2.1 cables is their ability to bring about, for lack of a less trite term, pure audio satisfaction. Its a reviewing cliché that such-and-such component caused you to pull out CD after CD, but this is exactly what the Oracle v2.1 cables did for me. This wasnt due to some list of audiophile-approved pyrotechnics but rather the sense that the sound was just a bit closer to being right. While for the purposes of this review I have been able to identify the minutiae of the sound I heard, my system with the Oracle v2.1 cables always made analysis a chore. They beg you to listen and enjoy, not examine and explain. Comparison Even with all of the considerable sonic merits of the Oracle v2.1 cables, I am convinced that they certainly wont be for everyone, even if their price were a fraction of what it is. Oracle v2.1 wont lighten up a dull-sounding system, and listeners who like their music with lots of high-frequency energy will likely find the relaxed character of these cables boring. Its certainly true that you cant please everyone, and sometimes with audiophiles, you cant please anyone. Of the cables Ive reviewed recently, those from Stereovox are the most competitive to the Oracle v2.1s in terms of overall performance and price. They are also similar sonically to Oracle v2.1; choosing one or the other may be a difficult task. I praised the Stereovox SEI-600 and LSP-600 for their balance and ability to convey detail without sounding hyper resolving. These things apply to MIT Oracle v.2.1 as well, but to an even greater extent. The Oracle cables sound even more relaxed and a touch more detailed, even though the Stereovox cables have a lighter overall balance that I would expect to give the impression of greater detail. The bass of the MIT cables is certainly more accomplished, but the low end of the Stereovox cables is not deficient in any way. The Stereovox cables dont have networks, so you wont have to figure out how to accommodate them in your system configuration. I would be very happy with either of these cables as my reference, but if cost were no consideration, I would choose MIT Oracle v2.1 (I might even spring for Oracle v1.1). If cost were an important part of the mix, I would not end up with either of these cable lines and instead investigate Analysis Plus Solo Crystal Oval, which gives a lions share of the overall performance (albeit with a different mix of traits) at a small fraction of the price. The wisdom of the Oracle While its almost impossible to convince most audiophiles of the efficacy of cables that cost what the MIT Oracle v2.1s do, I have to say that their sound speaks very loudly for them, and this minimizes the shock of their price. They seduced me with their unique and enthralling musical presentation, and in the process realigned what I have come to think of a cables contribution to reproduced music. Cables can very much be a matter of proper mating with certain components, and I would be doubly cautious in recommending these Oracle cables if there werent different versions to mate with different kinds of electronics, thus giving you a better chance of hearing at home what I heard in my listening room. Ive reviewed a smorgasbord of accomplished cable designs over the last year or so, and while none has cost as much as Oracle v2.1, none has also impressed me as much either. I wish I could offer some insight that wouldnt be ammo for all of the audio cynics, but I cant. Its clear to me that the most expensive cables Ive heard are also the best. In the case of MIT Oracle v2.1, you really do get more when you pay more.

MIT Oracle V2.1 RCA/Cinch Kabel f. Mark Levinson, Krell , Pass Labs , Linn...

End: 14.02. 2024 00:13:07 on Wednesday
  • Condition: Used
  • Price: 1290.0 EUR FESTPREIS
  • Status: sold
  • Item number: 145570532690
  • Seller: tiora (1759|100.0%)
  • Seller information: non commercial
  • Item location: Duisburg Deutschland
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  • Shipping: 0,0 EUR
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  • Description

    MIT Oracle V2.1  RCA/Cinch Kabel   f. Mark Levinson, Krell , Pass Labs , Linn...MIT Oracle V2.1 RCA/Cinch Kabel 1,5min einem sehr gutem Zustand wird sicher verpackt mit DHL versendet. Test : Mai 2003 www.soundstagenetwork.com/revequip/mit_oracle_v21.htm Sobald die Oracle v2.1-Verbindungen und Lautsprecherkabel ordnungsgemäß angeschlossen sind, kommen einem schnell kühne Aussagen in den Sinn – „Erwartungsänderung“, „Paradigmenwechsel“. Paradoxerweise ist die Präsentation von Oracle v2.1 sowohl bemerkenswert entspannt als auch sehr detailliert – in beiden Fällen unübertroffen. Einzelne Klangereignisse entstehen aus dem ruhigsten, schwärzesten Hintergrund, den ich je erlebt habe, und materialisieren sich dann mit allen feinsten Details und kleinsten räumlichen Hinweisen – und in lebensechter Beziehung zueinander. Ich könnte spekulieren, dass es bei dieser Präsentation um die ungeheuer geräuschlose Kulisse oder die großartige Wiedergabe von Details geht, aber ich denke, ich würde nur einen Teil der Geschichte erzählen. Ich hasse es, es zu sagen, aber das Wort, das es am besten zusammenfasst, ist Artikulation – diese MIT-Kabel klingen einfach klarer und verständlicher als andere, die ich verwendet habe. Ein Bereich, in dem sich die Oracle v2.1-Kabel auszeichnen, ist derselbe, in dem andere Netzwerkkabel, von denen ich gehört habe, besonders gut funktionieren. Ihr Bass ist sehr tief, sehr kraftvoll, straff und hat eine tolle dynamische Schattierung. Es gibt nicht mehr Bass, sondern einen Bass, der von höherer Qualität ist. Evolve [Righteous Babe RBR030-0] ist die neueste Veröffentlichung von Ani DiFranco und eine weitere gut klingende Aufnahme. Die Bassgitarre auf „Promised Land“ zeigt Tiefe und Gewicht, aber die Art und Weise, wie sie sowohl in der Lautstärke als auch in der Tonhöhe wechselt, sorgt dafür, dass sie förmlich durch das Lied tanzt. Die Oracle v2.1 helfen nicht nur dabei, alle Bassdetails zu extrahieren, sondern sie tun dies auch unter nicht idealen Bedingungen: inmitten der Umgebungsausbreitung des Basses über die gesamte Klangbühne, ähnlich dem Effekt, wenn man einen sehr guten Subwoofer hinzufügt. Während einige Verstärker und Lautsprecher eine solche Low-End-Leistung nicht mit der gleichen Leistungsfähigkeit bewältigen wie die von mir verwendeten Lamms und Wilsons, werden die MIT-Kabel sicherlich ihren Teil dazu beitragen, den Bass zu verbessern, den ein System erzeugen kann. Auch die Klanginszenierung und die Raumdarstellung sind Bereiche, in denen diese MIT-Kabel glänzen. Oftmals denken wir, dass wir eine größere Luft um die Künstler herum und mehr Raum hören, wenn ein wenig Höhenbetonung die Ursache ist. Nicht mit Oracle v2.1, dessen hohe Frequenzen überhaupt nicht hervorgehoben werden. Dennoch erzeugen diese Kabel ein kontinuierliches Klangfeld, das geräumig und lebendig ist. Und wie sieht es mit der Dynamik aus, die häufig auf einen Verstärker mit viel Headroom oder Lautsprecher mit hoher Empfindlichkeit zurückzuführen ist? Ich war überrascht, dass ich bei den Oracle v2.1-Kabeln in meinem System eine größere wahrgenommene Lücke zwischen leise und laut hörte. Klassische Musik eignet sich am besten zur Beurteilung der Dynamik, da sie im Gegensatz zu Rock oder Jazz oft zu einem Crescendo ansteigt, sodass sehr subtile Abstufungen der Lautstärke zu hören sind. Die ersten SACDs von Pentatone enthalten Aufnahmen, die 30 Jahre alt sind und dennoch sehr aktuell klingen. Bei Beethovens Sinfonie Nr. 5 [Pentatone 5186 102] beschleunigt sich die Musik sanft auf die höchste Lautstärke zu, anstatt von leise zu laut zu schwanken. Zumindest einen Teil der Anerkennung muss ich den Oracle v2.1-Kabeln zusprechen. Der wahrscheinlich wichtigste Aspekt der Oracle v2.1-Kabel des MIT ist ihre Fähigkeit, – in Ermangelung eines weniger abgedroschenen Begriffs – reine Audiozufriedenheit zu erzielen . Es ist ein Klischee bei Rezensionen, dass diese oder jene Komponente dazu führte, dass man „eine CD nach der anderen herausholte“, aber genau das haben die Oracle v2.1-Kabel bei mir bewirkt. Das lag nicht an irgendeiner Liste audiophiler Pyrotechnik, sondern eher an dem Gefühl, dass der Klang etwas näher dran war, zu stimmen . Während ich im Rahmen dieses Tests die Geräusche, die ich gehört habe, bis ins kleinste Detail identifizieren konnte, machte die Analyse meines Systems mit den Oracle v2.1-Kabeln immer eine lästige Pflicht. Sie bitten Sie, zuzuhören und zu genießen, nicht zu untersuchen und zu erklären Die Weisheit des Orakels Während es fast unmöglich ist, die meisten Audiophilen von der Wirksamkeit von Kabeln zu überzeugen, die so viel kosten wie die MIT Oracle v2.1, muss ich sagen, dass ihr Klang sehr deutlich für sie spricht, und das minimiert den Schock ihres Preises. Sie haben mich mit ihrer einzigartigen und fesselnden musikalischen Präsentation verführt und dabei meine Vorstellung vom Beitrag eines Kabels zur Wiedergabe von Musik neu ausgerichtet. Once the Oracle v2.1 interconnects and speaker cables are properly broken in, bold pronouncements -- expectation changing, paradigm shifting -- come quickly to mind. Paradoxically, the presentation of Oracle v2.1 is both notably relaxed and highly detailed -- without equal on both accounts. Individual sonic events emerge from the quietest, blackest background Ive ever experienced and then materialize with all of the very finest detail and most minute spatial cues intact -- and in lifelike relation to each other. I could speculate that this presentation is a matter of that tremendously noiseless backdrop or great retrieval of detail, but I think Id only be telling part of the story. I hate to say it, but the word that sums it up best is articulation -- these MIT cables just sound clearer and more intelligible than others Ive used. Piano fared particularly well, and in this regard, one of my long-time faves is Danilo Perezs Panamonk [Impulse! IMPD-190]. Bright Mississippi is a particularly telling cut. It begins slowly, with plenty of decay in between notes, and then builds to semi-frenzy. The MIT cables were unperturbed, portraying the opening with placidity and the later fireworks with high resolution, each note distinct in its attack and decay, and the dynamics of the cut in lifelike scaling soft to loud. I then I switched over to the JVC XRCD of Red Garlands Groovy [Victor VICJ-60161], which Ive been listening to habitually since I purchased it at CES. I immediately thought that theres a certain XRCDness about the Oracle v2.1s. All of the detail is there, and I do mean all of it, but it doesnt call attention to itself. I came to realize that the sound of the Oracle v2.1 cables defies description in many ways. While there are identifiable characteristics, they are so completely integrated into the tapestry of the music the cables help to reproduce that dissecting it all is difficult -- and ruins the achievement. One region in which the Oracle v2.1 cables excel is the same in which other network cables Ive heard do particularly well. Their bass is very deep, very powerful, taut, and has terrific dynamic shading. There isnt more bass, but rather bass thats of higher quality. Evolve [Righteous Babe RBR030-0] is the latest release from Ani DiFranco and another fine-sounding recording. The bass guitar on Promised Land displays depth and weight, but the way it shifts in volume as well as pitch causes it to positively dance through the song. The Oracle v2.1s help not only extract all of the bass detail, but they do it under less-than-ideal conditions: amidst the ambient spread of the bass throughout the soundstage, similar to the effect of adding a very good subwoofer. While some amps and speakers wont handle such low-end performance with the same proficiency as the Lamms and Wilsons I use, the MIT cables will certainly do their part to enhance whatever bass a system can produce. Soundstaging and the portrayal of space are also areas in which these MIT cables shine. Oftentimes we think that what were hearing is greater air around performers and more space when a bit of treble emphasis is the root cause. Not with Oracle v2.1, whose high frequencies are not highlighted in the least. Yet these cables portray a continuous soundfield that is spacious and alive. And what of dynamics, which are often a result of an amplifier with lots of headroom or loudspeakers with high sensitivity? I was surprised to hear a greater perceived gap between soft and loud with the Oracle v2.1 cables in my system. Classical music is best for evaluating dynamics because unlike rock or jazz it often builds to crescendo, so its possible to hear very subtle gradations in loudness. The first batch of SACDs from Pentatone features recordings that are 30 years old, and yet they sound very current. On Beethovens Symphony No.5 [Pentatone 5186 102], the music accelerates smoothly toward ultimate loudness instead of lurching from soft to loud. I have to give at least some of the credit to the Oracle v2.1 cables. Probably the most important aspect of MITs Oracle v2.1 cables is their ability to bring about, for lack of a less trite term, pure audio satisfaction. Its a reviewing cliché that such-and-such component caused you to pull out CD after CD, but this is exactly what the Oracle v2.1 cables did for me. This wasnt due to some list of audiophile-approved pyrotechnics but rather the sense that the sound was just a bit closer to being right. While for the purposes of this review I have been able to identify the minutiae of the sound I heard, my system with the Oracle v2.1 cables always made analysis a chore. They beg you to listen and enjoy, not examine and explain. Comparison Even with all of the considerable sonic merits of the Oracle v2.1 cables, I am convinced that they certainly wont be for everyone, even if their price were a fraction of what it is. Oracle v2.1 wont lighten up a dull-sounding system, and listeners who like their music with lots of high-frequency energy will likely find the relaxed character of these cables boring. Its certainly true that you cant please everyone, and sometimes with audiophiles, you cant please anyone. Of the cables Ive reviewed recently, those from Stereovox are the most competitive to the Oracle v2.1s in terms of overall performance and price. They are also similar sonically to Oracle v2.1; choosing one or the other may be a difficult task. I praised the Stereovox SEI-600 and LSP-600 for their balance and ability to convey detail without sounding hyper resolving. These things apply to MIT Oracle v.2.1 as well, but to an even greater extent. The Oracle cables sound even more relaxed and a touch more detailed, even though the Stereovox cables have a lighter overall balance that I would expect to give the impression of greater detail. The bass of the MIT cables is certainly more accomplished, but the low end of the Stereovox cables is not deficient in any way. The Stereovox cables dont have networks, so you wont have to figure out how to accommodate them in your system configuration. I would be very happy with either of these cables as my reference, but if cost were no consideration, I would choose MIT Oracle v2.1 (I might even spring for Oracle v1.1). If cost were an important part of the mix, I would not end up with either of these cable lines and instead investigate Analysis Plus Solo Crystal Oval, which gives a lions share of the overall performance (albeit with a different mix of traits) at a small fraction of the price. The wisdom of the Oracle While its almost impossible to convince most audiophiles of the efficacy of cables that cost what the MIT Oracle v2.1s do, I have to say that their sound speaks very loudly for them, and this minimizes the shock of their price. They seduced me with their unique and enthralling musical presentation, and in the process realigned what I have come to think of a cables contribution to reproduced music. Cables can very much be a matter of proper mating with certain components, and I would be doubly cautious in recommending these Oracle cables if there werent different versions to mate with different kinds of electronics, thus giving you a better chance of hearing at home what I heard in my listening room. Ive reviewed a smorgasbord of accomplished cable designs over the last year or so, and while none has cost as much as Oracle v2.1, none has also impressed me as much either. I wish I could offer some insight that wouldnt be ammo for all of the audio cynics, but I cant. Its clear to me that the most expensive cables Ive heard are also the best. In the case of MIT Oracle v2.1, you really do get more when you pay more.

MIT Magnum M1 phono Tonearm Cable with Oracle Technoloy By MIT.

End: 16.01. 2024 23:13:29 on Tuesday
  • Condition: Used
  • Price: 2137.15 EUR FESTPREIS
  • Status: unsold
  • Item number: 235379368246
  • Seller: lingo98 (777|100.0%)
  • Seller information: non commercial
  • Item location: Fairfield, California USA
  • Ships to: Worldwide
  • Shipping: 0,0 EUR
  • on EBAY
  • Description

    Excellent condition and fully functional. MIT MAGNUM M1 Tonearm cable 1m pair. RARE!! AUDIOPHILE quality. Once in a lifetime opportunity to get your hands on this High-End Tonearm cable from MIT. It features selectable cartridge impedance match of 100, 1K and 47K ohms (choose the one that sounds best in your system) Black Background, 3D imaging and resolution are just a fraction of what this cable will do for the sound.

MIT Oracle V2.1 RCA/Cinch Kabel f. Mark Levinson, Krell , Pass Labs , Linn...

End: 16.01. 2024 13:53:37 on Tuesday
  • Condition: Used
  • Price: 1290.0 EUR FESTPREIS
  • Status: 30T 20:41:12
  • Item number: 145503421770
  • Seller: (|%)
  • Seller information:
  • Item location: Duisburg,Deutschland Deutschland
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  • Shipping: 0,0 EUR
  • on EBAY
  • Description

    MIT Oracle V2.1  RCA/Cinch Kabel   f. Mark Levinson, Krell , Pass Labs , Linn...MIT Oracle V2.1 RCA/Cinch Kabel 1,5min einem sehr gutem Zustand wird sicher verpackt mit DHL versendet. Test : Mai 2003 www.soundstagenetwork.com/revequip/mit_oracle_v21.htm Sobald die Oracle v2.1-Verbindungen und Lautsprecherkabel ordnungsgemäß angeschlossen sind, kommen einem schnell kühne Aussagen in den Sinn – „Erwartungsänderung“, „Paradigmenwechsel“. Paradoxerweise ist die Präsentation von Oracle v2.1 sowohl bemerkenswert entspannt als auch sehr detailliert – in beiden Fällen unübertroffen. Einzelne Klangereignisse entstehen aus dem ruhigsten, schwärzesten Hintergrund, den ich je erlebt habe, und materialisieren sich dann mit allen feinsten Details und kleinsten räumlichen Hinweisen – und in lebensechter Beziehung zueinander. Ich könnte spekulieren, dass es bei dieser Präsentation um die ungeheuer geräuschlose Kulisse oder die großartige Wiedergabe von Details geht, aber ich denke, ich würde nur einen Teil der Geschichte erzählen. Ich hasse es, es zu sagen, aber das Wort, das es am besten zusammenfasst, ist Artikulation – diese MIT-Kabel klingen einfach klarer und verständlicher als andere, die ich verwendet habe. Ein Bereich, in dem sich die Oracle v2.1-Kabel auszeichnen, ist derselbe, in dem andere Netzwerkkabel, von denen ich gehört habe, besonders gut funktionieren. Ihr Bass ist sehr tief, sehr kraftvoll, straff und hat eine tolle dynamische Schattierung. Es gibt nicht mehr Bass, sondern einen Bass, der von höherer Qualität ist. Evolve [Righteous Babe RBR030-0] ist die neueste Veröffentlichung von Ani DiFranco und eine weitere gut klingende Aufnahme. Die Bassgitarre auf „Promised Land“ zeigt Tiefe und Gewicht, aber die Art und Weise, wie sie sowohl in der Lautstärke als auch in der Tonhöhe wechselt, sorgt dafür, dass sie förmlich durch das Lied tanzt. Die Oracle v2.1 helfen nicht nur dabei, alle Bassdetails zu extrahieren, sondern sie tun dies auch unter nicht idealen Bedingungen: inmitten der Umgebungsausbreitung des Basses über die gesamte Klangbühne, ähnlich dem Effekt, wenn man einen sehr guten Subwoofer hinzufügt. Während einige Verstärker und Lautsprecher eine solche Low-End-Leistung nicht mit der gleichen Leistungsfähigkeit bewältigen wie die von mir verwendeten Lamms und Wilsons, werden die MIT-Kabel sicherlich ihren Teil dazu beitragen, den Bass zu verbessern, den ein System erzeugen kann. Auch die Klanginszenierung und die Raumdarstellung sind Bereiche, in denen diese MIT-Kabel glänzen. Oftmals denken wir, dass wir eine größere Luft um die Künstler herum und mehr Raum hören, wenn ein wenig Höhenbetonung die Ursache ist. Nicht mit Oracle v2.1, dessen hohe Frequenzen überhaupt nicht hervorgehoben werden. Dennoch erzeugen diese Kabel ein kontinuierliches Klangfeld, das geräumig und lebendig ist. Und wie sieht es mit der Dynamik aus, die häufig auf einen Verstärker mit viel Headroom oder Lautsprecher mit hoher Empfindlichkeit zurückzuführen ist? Ich war überrascht, dass ich bei den Oracle v2.1-Kabeln in meinem System eine größere wahrgenommene Lücke zwischen leise und laut hörte. Klassische Musik eignet sich am besten zur Beurteilung der Dynamik, da sie im Gegensatz zu Rock oder Jazz oft zu einem Crescendo ansteigt, sodass sehr subtile Abstufungen der Lautstärke zu hören sind. Die ersten SACDs von Pentatone enthalten Aufnahmen, die 30 Jahre alt sind und dennoch sehr aktuell klingen. Bei Beethovens Sinfonie Nr. 5 [Pentatone 5186 102] beschleunigt sich die Musik sanft auf die höchste Lautstärke zu, anstatt von leise zu laut zu schwanken. Zumindest einen Teil der Anerkennung muss ich den Oracle v2.1-Kabeln zusprechen. Der wahrscheinlich wichtigste Aspekt der Oracle v2.1-Kabel des MIT ist ihre Fähigkeit, – in Ermangelung eines weniger abgedroschenen Begriffs – reine Audiozufriedenheit zu erzielen . Es ist ein Klischee bei Rezensionen, dass diese oder jene Komponente dazu führte, dass man „eine CD nach der anderen herausholte“, aber genau das haben die Oracle v2.1-Kabel bei mir bewirkt. Das lag nicht an irgendeiner Liste audiophiler Pyrotechnik, sondern eher an dem Gefühl, dass der Klang etwas näher dran war, zu stimmen . Während ich im Rahmen dieses Tests die Geräusche, die ich gehört habe, bis ins kleinste Detail identifizieren konnte, machte die Analyse meines Systems mit den Oracle v2.1-Kabeln immer eine lästige Pflicht. Sie bitten Sie, zuzuhören und zu genießen, nicht zu untersuchen und zu erklären Die Weisheit des Orakels Während es fast unmöglich ist, die meisten Audiophilen von der Wirksamkeit von Kabeln zu überzeugen, die so viel kosten wie die MIT Oracle v2.1, muss ich sagen, dass ihr Klang sehr deutlich für sie spricht, und das minimiert den Schock ihres Preises. Sie haben mich mit ihrer einzigartigen und fesselnden musikalischen Präsentation verführt und dabei meine Vorstellung vom Beitrag eines Kabels zur Wiedergabe von Musik neu ausgerichtet. Once the Oracle v2.1 interconnects and speaker cables are properly broken in, bold pronouncements -- expectation changing, paradigm shifting -- come quickly to mind. Paradoxically, the presentation of Oracle v2.1 is both notably relaxed and highly detailed -- without equal on both accounts. Individual sonic events emerge from the quietest, blackest background Ive ever experienced and then materialize with all of the very finest detail and most minute spatial cues intact -- and in lifelike relation to each other. I could speculate that this presentation is a matter of that tremendously noiseless backdrop or great retrieval of detail, but I think Id only be telling part of the story. I hate to say it, but the word that sums it up best is articulation -- these MIT cables just sound clearer and more intelligible than others Ive used. Piano fared particularly well, and in this regard, one of my long-time faves is Danilo Perezs Panamonk [Impulse! IMPD-190]. Bright Mississippi is a particularly telling cut. It begins slowly, with plenty of decay in between notes, and then builds to semi-frenzy. The MIT cables were unperturbed, portraying the opening with placidity and the later fireworks with high resolution, each note distinct in its attack and decay, and the dynamics of the cut in lifelike scaling soft to loud. I then I switched over to the JVC XRCD of Red Garlands Groovy [Victor VICJ-60161], which Ive been listening to habitually since I purchased it at CES. I immediately thought that theres a certain XRCDness about the Oracle v2.1s. All of the detail is there, and I do mean all of it, but it doesnt call attention to itself. I came to realize that the sound of the Oracle v2.1 cables defies description in many ways. While there are identifiable characteristics, they are so completely integrated into the tapestry of the music the cables help to reproduce that dissecting it all is difficult -- and ruins the achievement. One region in which the Oracle v2.1 cables excel is the same in which other network cables Ive heard do particularly well. Their bass is very deep, very powerful, taut, and has terrific dynamic shading. There isnt more bass, but rather bass thats of higher quality. Evolve [Righteous Babe RBR030-0] is the latest release from Ani DiFranco and another fine-sounding recording. The bass guitar on Promised Land displays depth and weight, but the way it shifts in volume as well as pitch causes it to positively dance through the song. The Oracle v2.1s help not only extract all of the bass detail, but they do it under less-than-ideal conditions: amidst the ambient spread of the bass throughout the soundstage, similar to the effect of adding a very good subwoofer. While some amps and speakers wont handle such low-end performance with the same proficiency as the Lamms and Wilsons I use, the MIT cables will certainly do their part to enhance whatever bass a system can produce. Soundstaging and the portrayal of space are also areas in which these MIT cables shine. Oftentimes we think that what were hearing is greater air around performers and more space when a bit of treble emphasis is the root cause. Not with Oracle v2.1, whose high frequencies are not highlighted in the least. Yet these cables portray a continuous soundfield that is spacious and alive. And what of dynamics, which are often a result of an amplifier with lots of headroom or loudspeakers with high sensitivity? I was surprised to hear a greater perceived gap between soft and loud with the Oracle v2.1 cables in my system. Classical music is best for evaluating dynamics because unlike rock or jazz it often builds to crescendo, so its possible to hear very subtle gradations in loudness. The first batch of SACDs from Pentatone features recordings that are 30 years old, and yet they sound very current. On Beethovens Symphony No.5 [Pentatone 5186 102], the music accelerates smoothly toward ultimate loudness instead of lurching from soft to loud. I have to give at least some of the credit to the Oracle v2.1 cables. Probably the most important aspect of MITs Oracle v2.1 cables is their ability to bring about, for lack of a less trite term, pure audio satisfaction. Its a reviewing cliché that such-and-such component caused you to pull out CD after CD, but this is exactly what the Oracle v2.1 cables did for me. This wasnt due to some list of audiophile-approved pyrotechnics but rather the sense that the sound was just a bit closer to being right. While for the purposes of this review I have been able to identify the minutiae of the sound I heard, my system with the Oracle v2.1 cables always made analysis a chore. They beg you to listen and enjoy, not examine and explain. Comparison Even with all of the considerable sonic merits of the Oracle v2.1 cables, I am convinced that they certainly wont be for everyone, even if their price were a fraction of what it is. Oracle v2.1 wont lighten up a dull-sounding system, and listeners who like their music with lots of high-frequency energy will likely find the relaxed character of these cables boring. Its certainly true that you cant please everyone, and sometimes with audiophiles, you cant please anyone. Of the cables Ive reviewed recently, those from Stereovox are the most competitive to the Oracle v2.1s in terms of overall performance and price. They are also similar sonically to Oracle v2.1; choosing one or the other may be a difficult task. I praised the Stereovox SEI-600 and LSP-600 for their balance and ability to convey detail without sounding hyper resolving. These things apply to MIT Oracle v.2.1 as well, but to an even greater extent. The Oracle cables sound even more relaxed and a touch more detailed, even though the Stereovox cables have a lighter overall balance that I would expect to give the impression of greater detail. The bass of the MIT cables is certainly more accomplished, but the low end of the Stereovox cables is not deficient in any way. The Stereovox cables dont have networks, so you wont have to figure out how to accommodate them in your system configuration. I would be very happy with either of these cables as my reference, but if cost were no consideration, I would choose MIT Oracle v2.1 (I might even spring for Oracle v1.1). If cost were an important part of the mix, I would not end up with either of these cable lines and instead investigate Analysis Plus Solo Crystal Oval, which gives a lions share of the overall performance (albeit with a different mix of traits) at a small fraction of the price. The wisdom of the Oracle While its almost impossible to convince most audiophiles of the efficacy of cables that cost what the MIT Oracle v2.1s do, I have to say that their sound speaks very loudly for them, and this minimizes the shock of their price. They seduced me with their unique and enthralling musical presentation, and in the process realigned what I have come to think of a cables contribution to reproduced music. Cables can very much be a matter of proper mating with certain components, and I would be doubly cautious in recommending these Oracle cables if there werent different versions to mate with different kinds of electronics, thus giving you a better chance of hearing at home what I heard in my listening room. Ive reviewed a smorgasbord of accomplished cable designs over the last year or so, and while none has cost as much as Oracle v2.1, none has also impressed me as much either. I wish I could offer some insight that wouldnt be ammo for all of the audio cynics, but I cant. Its clear to me that the most expensive cables Ive heard are also the best. In the case of MIT Oracle v2.1, you really do get more when you pay more.

MIT Oracle V2.1 RCA/Cinch Kabel f. Mark Levinson Accuphase Krell Linn

End: 24.11. 2023 22:02:20 on Friday
  • Condition: Used
  • Price: 1390.0 EUR FESTPREIS
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    MIT Oracle V2.1  RCA/Cinch Kabel f. Mark Levinson Accuphase Krell LinnMIT Oracle V2.1 RCA/Cinch Kabel 1,5min einem sehr gutem Zustand wird sicher verpackt mit DHL versendet. Test : Mai 2003 www.soundstagenetwork.com/revequip/mit_oracle_v21.htm Sobald die Oracle v2.1-Verbindungen und Lautsprecherkabel ordnungsgemäß angeschlossen sind, kommen einem schnell kühne Aussagen in den Sinn – „Erwartungsänderung“, „Paradigmenwechsel“. Paradoxerweise ist die Präsentation von Oracle v2.1 sowohl bemerkenswert entspannt als auch sehr detailliert – in beiden Fällen unübertroffen. Einzelne Klangereignisse entstehen aus dem ruhigsten, schwärzesten Hintergrund, den ich je erlebt habe, und materialisieren sich dann mit allen feinsten Details und kleinsten räumlichen Hinweisen – und in lebensechter Beziehung zueinander. Ich könnte spekulieren, dass es bei dieser Präsentation um die ungeheuer geräuschlose Kulisse oder die großartige Wiedergabe von Details geht, aber ich denke, ich würde nur einen Teil der Geschichte erzählen. Ich hasse es, es zu sagen, aber das Wort, das es am besten zusammenfasst, ist Artikulation – diese MIT-Kabel klingen einfach klarer und verständlicher als andere, die ich verwendet habe. Ein Bereich, in dem sich die Oracle v2.1-Kabel auszeichnen, ist derselbe, in dem andere Netzwerkkabel, von denen ich gehört habe, besonders gut funktionieren. Ihr Bass ist sehr tief, sehr kraftvoll, straff und hat eine tolle dynamische Schattierung. Es gibt nicht mehr Bass, sondern einen Bass, der von höherer Qualität ist. Evolve [Righteous Babe RBR030-0] ist die neueste Veröffentlichung von Ani DiFranco und eine weitere gut klingende Aufnahme. Die Bassgitarre auf „Promised Land“ zeigt Tiefe und Gewicht, aber die Art und Weise, wie sie sowohl in der Lautstärke als auch in der Tonhöhe wechselt, sorgt dafür, dass sie förmlich durch das Lied tanzt. Die Oracle v2.1 helfen nicht nur dabei, alle Bassdetails zu extrahieren, sondern sie tun dies auch unter nicht idealen Bedingungen: inmitten der Umgebungsausbreitung des Basses über die gesamte Klangbühne, ähnlich dem Effekt, wenn man einen sehr guten Subwoofer hinzufügt. Während einige Verstärker und Lautsprecher eine solche Low-End-Leistung nicht mit der gleichen Leistungsfähigkeit bewältigen wie die von mir verwendeten Lamms und Wilsons, werden die MIT-Kabel sicherlich ihren Teil dazu beitragen, den Bass zu verbessern, den ein System erzeugen kann. Auch die Klanginszenierung und die Raumdarstellung sind Bereiche, in denen diese MIT-Kabel glänzen. Oftmals denken wir, dass wir eine größere Luft um die Künstler herum und mehr Raum hören, wenn ein wenig Höhenbetonung die Ursache ist. Nicht mit Oracle v2.1, dessen hohe Frequenzen überhaupt nicht hervorgehoben werden. Dennoch erzeugen diese Kabel ein kontinuierliches Klangfeld, das geräumig und lebendig ist. Und wie sieht es mit der Dynamik aus, die häufig auf einen Verstärker mit viel Headroom oder Lautsprecher mit hoher Empfindlichkeit zurückzuführen ist? Ich war überrascht, dass ich bei den Oracle v2.1-Kabeln in meinem System eine größere wahrgenommene Lücke zwischen leise und laut hörte. Klassische Musik eignet sich am besten zur Beurteilung der Dynamik, da sie im Gegensatz zu Rock oder Jazz oft zu einem Crescendo ansteigt, sodass sehr subtile Abstufungen der Lautstärke zu hören sind. Die ersten SACDs von Pentatone enthalten Aufnahmen, die 30 Jahre alt sind und dennoch sehr aktuell klingen. Bei Beethovens Sinfonie Nr. 5 [Pentatone 5186 102] beschleunigt sich die Musik sanft auf die höchste Lautstärke zu, anstatt von leise zu laut zu schwanken. Zumindest einen Teil der Anerkennung muss ich den Oracle v2.1-Kabeln zusprechen. Der wahrscheinlich wichtigste Aspekt der Oracle v2.1-Kabel des MIT ist ihre Fähigkeit, – in Ermangelung eines weniger abgedroschenen Begriffs – reine Audiozufriedenheit zu erzielen . Es ist ein Klischee bei Rezensionen, dass diese oder jene Komponente dazu führte, dass man „eine CD nach der anderen herausholte“, aber genau das haben die Oracle v2.1-Kabel bei mir bewirkt. Das lag nicht an irgendeiner Liste audiophiler Pyrotechnik, sondern eher an dem Gefühl, dass der Klang etwas näher dran war, zu stimmen . Während ich im Rahmen dieses Tests die Geräusche, die ich gehört habe, bis ins kleinste Detail identifizieren konnte, machte die Analyse meines Systems mit den Oracle v2.1-Kabeln immer eine lästige Pflicht. Sie bitten Sie, zuzuhören und zu genießen, nicht zu untersuchen und zu erklären Die Weisheit des Orakels Während es fast unmöglich ist, die meisten Audiophilen von der Wirksamkeit von Kabeln zu überzeugen, die so viel kosten wie die MIT Oracle v2.1, muss ich sagen, dass ihr Klang sehr deutlich für sie spricht, und das minimiert den Schock ihres Preises. Sie haben mich mit ihrer einzigartigen und fesselnden musikalischen Präsentation verführt und dabei meine Vorstellung vom Beitrag eines Kabels zur Wiedergabe von Musik neu ausgerichtet. Once the Oracle v2.1 interconnects and speaker cables are properly broken in, bold pronouncements -- expectation changing, paradigm shifting -- come quickly to mind. Paradoxically, the presentation of Oracle v2.1 is both notably relaxed and highly detailed -- without equal on both accounts. Individual sonic events emerge from the quietest, blackest background Ive ever experienced and then materialize with all of the very finest detail and most minute spatial cues intact -- and in lifelike relation to each other. I could speculate that this presentation is a matter of that tremendously noiseless backdrop or great retrieval of detail, but I think Id only be telling part of the story. I hate to say it, but the word that sums it up best is articulation -- these MIT cables just sound clearer and more intelligible than others Ive used. Piano fared particularly well, and in this regard, one of my long-time faves is Danilo Perezs Panamonk [Impulse! IMPD-190]. Bright Mississippi is a particularly telling cut. It begins slowly, with plenty of decay in between notes, and then builds to semi-frenzy. The MIT cables were unperturbed, portraying the opening with placidity and the later fireworks with high resolution, each note distinct in its attack and decay, and the dynamics of the cut in lifelike scaling soft to loud. I then I switched over to the JVC XRCD of Red Garlands Groovy [Victor VICJ-60161], which Ive been listening to habitually since I purchased it at CES. I immediately thought that theres a certain XRCDness about the Oracle v2.1s. All of the detail is there, and I do mean all of it, but it doesnt call attention to itself. I came to realize that the sound of the Oracle v2.1 cables defies description in many ways. While there are identifiable characteristics, they are so completely integrated into the tapestry of the music the cables help to reproduce that dissecting it all is difficult -- and ruins the achievement. One region in which the Oracle v2.1 cables excel is the same in which other network cables Ive heard do particularly well. Their bass is very deep, very powerful, taut, and has terrific dynamic shading. There isnt more bass, but rather bass thats of higher quality. Evolve [Righteous Babe RBR030-0] is the latest release from Ani DiFranco and another fine-sounding recording. The bass guitar on Promised Land displays depth and weight, but the way it shifts in volume as well as pitch causes it to positively dance through the song. The Oracle v2.1s help not only extract all of the bass detail, but they do it under less-than-ideal conditions: amidst the ambient spread of the bass throughout the soundstage, similar to the effect of adding a very good subwoofer. While some amps and speakers wont handle such low-end performance with the same proficiency as the Lamms and Wilsons I use, the MIT cables will certainly do their part to enhance whatever bass a system can produce. Soundstaging and the portrayal of space are also areas in which these MIT cables shine. Oftentimes we think that what were hearing is greater air around performers and more space when a bit of treble emphasis is the root cause. Not with Oracle v2.1, whose high frequencies are not highlighted in the least. Yet these cables portray a continuous soundfield that is spacious and alive. And what of dynamics, which are often a result of an amplifier with lots of headroom or loudspeakers with high sensitivity? I was surprised to hear a greater perceived gap between soft and loud with the Oracle v2.1 cables in my system. Classical music is best for evaluating dynamics because unlike rock or jazz it often builds to crescendo, so its possible to hear very subtle gradations in loudness. The first batch of SACDs from Pentatone features recordings that are 30 years old, and yet they sound very current. On Beethovens Symphony No.5 [Pentatone 5186 102], the music accelerates smoothly toward ultimate loudness instead of lurching from soft to loud. I have to give at least some of the credit to the Oracle v2.1 cables. Probably the most important aspect of MITs Oracle v2.1 cables is their ability to bring about, for lack of a less trite term, pure audio satisfaction. Its a reviewing cliché that such-and-such component caused you to pull out CD after CD, but this is exactly what the Oracle v2.1 cables did for me. This wasnt due to some list of audiophile-approved pyrotechnics but rather the sense that the sound was just a bit closer to being right. While for the purposes of this review I have been able to identify the minutiae of the sound I heard, my system with the Oracle v2.1 cables always made analysis a chore. They beg you to listen and enjoy, not examine and explain. Comparison Even with all of the considerable sonic merits of the Oracle v2.1 cables, I am convinced that they certainly wont be for everyone, even if their price were a fraction of what it is. Oracle v2.1 wont lighten up a dull-sounding system, and listeners who like their music with lots of high-frequency energy will likely find the relaxed character of these cables boring. Its certainly true that you cant please everyone, and sometimes with audiophiles, you cant please anyone. Of the cables Ive reviewed recently, those from Stereovox are the most competitive to the Oracle v2.1s in terms of overall performance and price. They are also similar sonically to Oracle v2.1; choosing one or the other may be a difficult task. I praised the Stereovox SEI-600 and LSP-600 for their balance and ability to convey detail without sounding hyper resolving. These things apply to MIT Oracle v.2.1 as well, but to an even greater extent. The Oracle cables sound even more relaxed and a touch more detailed, even though the Stereovox cables have a lighter overall balance that I would expect to give the impression of greater detail. The bass of the MIT cables is certainly more accomplished, but the low end of the Stereovox cables is not deficient in any way. The Stereovox cables dont have networks, so you wont have to figure out how to accommodate them in your system configuration. I would be very happy with either of these cables as my reference, but if cost were no consideration, I would choose MIT Oracle v2.1 (I might even spring for Oracle v1.1). If cost were an important part of the mix, I would not end up with either of these cable lines and instead investigate Analysis Plus Solo Crystal Oval, which gives a lions share of the overall performance (albeit with a different mix of traits) at a small fraction of the price. The wisdom of the Oracle While its almost impossible to convince most audiophiles of the efficacy of cables that cost what the MIT Oracle v2.1s do, I have to say that their sound speaks very loudly for them, and this minimizes the shock of their price. They seduced me with their unique and enthralling musical presentation, and in the process realigned what I have come to think of a cables contribution to reproduced music. Cables can very much be a matter of proper mating with certain components, and I would be doubly cautious in recommending these Oracle cables if there werent different versions to mate with different kinds of electronics, thus giving you a better chance of hearing at home what I heard in my listening room. Ive reviewed a smorgasbord of accomplished cable designs over the last year or so, and while none has cost as much as Oracle v2.1, none has also impressed me as much either. I wish I could offer some insight that wouldnt be ammo for all of the audio cynics, but I cant. Its clear to me that the most expensive cables Ive heard are also the best. In the case of MIT Oracle v2.1, you really do get more when you pay more.

MIT Oracle Matrix SHD-120 Rev. 2 - 4,50m / Single-Wire / Top-Zustand

End: 30.10. 2023 07:01:12 on Monday
  • Condition: Used
  • Price: 12950.0 EUR FESTPREIS
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    MIT Oracle Matrix SHD-120 Rev. 2 - 4,50m / Single-Wire / Top-ZustandVerkaufe Lautsprecherkabel MIT Oracle Matrix SHD-120 Rev.2 – 4,50m / Single Wire / Top-Zustand; Kabel stammen aus einem tierlosen Nichtraucherhaushalt und wurden pfleglich behandelt; OVP ist nicht vorhanden, ein transportsicherer Versand ist ohne Probleme möglich, Versandkosten innerhalb BRD betragen 30,-- EUR zu Lasten des Käufers; Wenn nur das Allerbeste ausreicht... Oracle Matrix SHD-120 Rev.2 Lautsprecherkabel von MIT. Dies ist das aktuelle Top-Lautsprecherkabel im MIT-Programm. Bei vielen Audiophilen äußerst beliebt, da es aufgrund seiner einstellbaren Impedanz und Artikulationsstufe erfolgreich in einer Vielzahl von Systemen eingesetzt werden kann. Daher kann es perfekt mit einer Vielzahl von Röhren- und Festkörpergeräten kombiniert werden. Länge: 4,5 Meter. Neupreis (Europa): 44.950 Euro. Alle von mir bei eBay eingestellten Artikel sind nach bestem Wissen & Gewissen gesichtet und beschrieben worden. Die von mir erkannten Mängel werden in der Artikelbeschreibung benannt. Jedoch erheben sie keinen Anspruch auf Vollständigkeit, die sich gerade bei älteren Artikeln schon aus der Sache heraus ergeben können. Die eingestellten Bilder sind vom Original erstellt worden. Es ist nichts fototechnisch entstellt oder verändert worden. Ich gewähre 12 Monate Gewährleistung. Inzahlungnahmen sind möglich. Die MwSt ist nicht ausweisbar (§25 UStG Differenzbesteuerung) Bei weiteren Fragen, einfach Kontakt aufnehmen. Ich bin Fachhändler für diverse Hifi Produkte.

MIT Oracle MA-X Digital Interconnect w/ A.A.R.M.

End: 20.10. 2023 16:56:47 on Friday
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    In great shape! Works perfectly. From the website:Oracle MA-X Digital Technology with A.A.R.M.—Adjustable Articulation Response Module. The Oracle MA-X Digital is the world’s first fully-adjustable articulation AES/EBU interface. Oracle MA-X Digital Technology with A.A.R.M.—Adjustable Articulation Response Module. The Oracle MA-X Digital is the world’s first fully-adjustable articulation SPDIF interface. The Oracle MA-X Digital interface includes our proven patented network technology that eliminates undesirable re?ections and false signals.The Oracle MA-X Digital articulation selector allows the listener to “fine tune” this important interface for optimal balance between detail, imaging and musicality. All with the simple rotation of the MIT patent-pending Articulation Selector that is integrated into every Oracle MA-X Digital interface.A.A.R.M. for adjustabilityBuilt to true 75 Ohm SPDIF specifications99.999999% OFCPE DielectricOuter shield braided for greatest signal rejection Free shipping is for the lower 48 US only. Anywhere else there may be an added charge. Check out my other listings for more great items. Thank you! T

Mit Oracle MA-X SHD, 20 ft. Speaker Cable (USED!)

End: 14.08. 2023 23:00:52 on Monday
  • Condition: Used
  • Price: 0.87 CHF Auktion
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  • Item number: 374865290366
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MIT Oracle Matrix 50ic RCA

End: 02.08. 2023 03:51:01 on Wednesday
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    Verkaufe meine MIT Oracle Matrix 50ic RCA 1,5m Kabel in original Karton. Ich denke über die audiophile Qualität dieser absoluten Spizenkabel brauche ich keine Worte zu verlieren :) Abholung sowie Versand möglich.

Mit Oracle MA-X SHD, 20 ft. Speaker Cable (USED!)

End: 29.07. 2023 23:14:12 on Saturday
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  • Item location: Vereinigte Staaten von Amerika USA
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Mit Oracle MA-X SHD 20 ft. Speaker Cable (USED)

End: 29.07. 2023 17:54:02 on Saturday
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  • Price: 1.84 EUR Auktion
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Mit Oracle MA-X SHD, 20 ft. Speaker Cable (USED!)

End: 15.07. 2023 22:51:16 on Saturday
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  • Price: 14.13 EUR Auktion
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  • Item number: 195867289349
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MIT Oracle MA-X Digital Interconnect w/ A.A.R.M.

End: 30.06. 2023 15:00:16 on Friday
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  • Price: 1817.59 EUR Auktion
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    In great shape! Works perfectly. From the website:Oracle MA-X Digital Technology with A.A.R.M.—Adjustable Articulation Response Module. The Oracle MA-X Digital is the world’s first fully-adjustable articulation AES/EBU interface. Oracle MA-X Digital Technology with A.A.R.M.—Adjustable Articulation Response Module. The Oracle MA-X Digital is the world’s first fully-adjustable articulation SPDIF interface. The Oracle MA-X Digital interface includes our proven patented network technology that eliminates undesirable re?ections and false signals.The Oracle MA-X Digital articulation selector allows the listener to “fine tune” this important interface for optimal balance between detail, imaging and musicality. All with the simple rotation of the MIT patent-pending Articulation Selector that is integrated into every Oracle MA-X Digital interface.A.A.R.M. for adjustabilityBuilt to true 75 Ohm SPDIF specifications99.999999% OFCPE DielectricOuter shield braided for greatest signal rejection Free shipping is for the lower 48 US only. Anywhere else there may be an added charge. Check out my other listings for more great items. Thank you! T

Akku Batteria 250mAh Kompatibel mit Oracle Tablet 720 Tablet 721 Battery

End: 13.06. 2023 22:01:55 on Tuesday
  • Condition: New
  • Price: 17.77 EUR FESTPREIS
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  • Item number: 385613806326
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  • Item location: Brno Tschechische Republik
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    Akku Batteria 250mAh Kompatibel mit Oracle Tablet 720 Tablet 721 Battery ? New product · Neuware · Nuova merce · Marchandises neuves · Mercancías nuevas! Typ: Li-Polymer Leistung: 0.93Wh Bruttogewicht: 56g Kapazität: 250mAh Farbe: Schwarz Nettogewicht: 6g Spannung: 3.7V Gewicht: 56g Dimensionen: 41.6mm x 20.14mm x 4.3mm Cameron Sino CS-OCT720BU Akku (CMOS- / Sicherheits- Akkus). Compatible with / Kompatibel mit / compatibile con / compatible avec / compatible con: Oracle * Tablet 720 * Tablet 721 Replaces / Ersetzt / sostituisce / remplace / sustituye: * PT352044 For compatibility, please check under Replaces the following original battery types: to see if your currently used battery is listed. / Für eine gesicherte Kompatibilität prüfen Sie bitte unter Ersetzt folgenden Original Akkutyp: ob Ihr momentan verwendeter Akku aufgelistet ist. / Per verificare la compatibilità, verificare che la batteria attualmente in uso sia elencata in Sostituisce i seguenti tipi di batterie: / Pour une compatibilité garantie veuillez vérifier sous Remplace modèles dorigine suivante: si votre batterie actuelle y figure. / Para asegurar la compatiblidad compruebe que el dispositivo a sustituir se encuentre en la lista de dispositivos compatibles.

Mit Oracle MA-X SHD, 20 ft. Speaker Cable (USED!)

End: 04.06. 2023 22:41:17 on Sunday
  • Condition: Used
  • Price: 14.45 EUR Auktion
  • Status: 6T 23:39:58
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  • Item location: Vereinigte Staaten von Amerika USA
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MIT Oracle Matrix HD90 Rev.1 Speaker Cables Hi Def Series Late Model RRP £15,000

End: 28.05. 2023 18:06:00 on Sunday
  • Condition: Used
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  • Item location: Bournemouth, Dorset Großbritannien
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    MIT Oracle Matrix HD90 Rev.1 Speaker Cables High Definition Series, Late Model - Boxed - RRP £15,000 Factory Balanced Pair with one cable measuring 25ft (approx. 7.6m) and the other measuring 15ft ( approx. 4.5m) Banana terminations all ends. Excellent condition and full working order. Any questions re. discounts, shipping etc. - please call. Description: The Oracle Matrix High Definition 90 Rev.1 Speaker Interface allows the user to choose to enable F.A.T. in either “Standard Definition” or “Super High Definition” mode with a simple switch selection, adding 25 extra Articulation Poles (from 90X to 115X). F.A.T. enables these interfaces to retrieve additional information that resides within each octave of the musical signal, forming individual images with crisp detail and without artificial hardness. Smooth and liquid from top to bottom, F.A.T. precisely extracts information lost by JUST cables, rendering incredible detail and solid image placement with more lifelike transients than ever thought possible.The result: improved timbre, texture and unparalleled detail, while preserving all of the delicate spatial information associated with Maximum Articulation. Will be promptly sent via tracked courier delivery. Shipping to Highland & Island and Remote locations may cost more ) - Please send a message for a shipping price. 52 52 60 - 11

MIT Oracle Matrix HD120 Speaker Cables 2x25ft Spade Immaculate

End: 24.08. 2021 22:09:39 on Tuesday
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MIT ORACLE MA XLR Digitalkabel AES/EBU (NP 4790€) Esoteric , Accuphase , Linn

End: 13.08. 2021 19:33:15 on Friday
  • Condition: Used
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MIT ORACLE MA Xlr Digitalkabel, AES/EBU Digital (NP 4790€) DAC Wandler Streamer

End: 13.08. 2021 19:32:57 on Friday
  • Condition: Used
  • Price: 1390.0 EUR FESTPREIS
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  • Item number: 224554159228
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  • Seller: bridowski (1063|100.0%)
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  • Item location: Essen Deutschland
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