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Cinch-Kabel LINN

End: 16.07. 2024 16:05:52 on Tuesday
  • Condition: Used
  • Price: 20.5 EUR Auktion
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  • Item number: 116242670488
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  • Item location: Baden-Baden Deutschland
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    Cinch-Kabel LINNJe kürzer, desto geringer der Widerstand und desto weniger Kabelsalat... Hier zwei Cinch-Kabel der schottischen Edelschmiede mit vergoldeten Buchsen, vom Händler konfektioniert. Voll funktionsfähig, wegen Anlagen-Umbau abzugeben. Viel Spaß beim Bieten!!

Linn Analogue Cinchkabel RCA in 1,2m neu

End: 28.06. 2024 12:22:59 on Friday
  • Condition: Used
  • Price: 49.0 EUR FESTPREIS
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  • Item number: 166838617636
  • Seller: der-perfekte-klang (3072|100.0%)
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  • Item location: Dudenhofen Deutschland
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    Linn Analogue Cinchkabel RCA in 1,2m neuAus einer Inzahlungnahme bieten wir ein Paar Linn Analogue Cinchkabel in 1,2m an.Die Kabel befinden sich in einem sehr guten Zustand, sind unbenutzt.Im Lieferumfang enthalten ist: Paar Linn Analogue und die originale Verpackung. Ich gewähre 12 Monate Gewährleistung. Inzahlungnahmen sind möglich. Die MwSt ist nicht ausweisbar (§25a UStG Differenzbesteuerung) Bei weiteren Fragen, einfach Kontakt aufnehmen. Wir sind Fachhändler für diverse Hifi Produkte. Besuchen Sie doch mal unsere Webseite mit angegliedertem Online Shop. For the International Interests: Here we sell a used but mint condition pair of Linn Analogue RCA Cable in 1,2m. If you have any questions, please do not hesitate to contact me. Please visit our website with Online Shop. Thanks for looking. supreme supremewidgets <object classid=clsid:d27cdb6e-ae6d-11cf-96b8-444553540000 codebase=http://fpdownload.macromedia.com/pub/shockwave/cabs/flash/swflash.cab#version=10,0,0,0 width=100% height=430 id=EbayGalleryZ.swf428830><param name=allowFullscreen value=true /><param name=allowScriptAccess value=always /><param name=movie value=http://storage.supremeauction.com/flash/widgets/widgetworld/EbayGalleryZ.swf /><param name=quality value=high /><param name=bgcolor value=ffffff /><param name=wmode value=opaque /><param name=FlashVars value=id=428830&properties= /><embed src=http://storage.supremeauction.com/flash/widgets/widgetworld/EbayGalleryZ.swf FlashVars=id=428830&properties= quality=high bgcolor=ffffff width=100% height=430 name=EbayGalleryZ.swf428830 align=middle allowFullscreen=true allowScriptAccess=always wmode=opaque type=application/x-shockwave-flash pluginspage=http://www.macromedia.com/go/getflashplayer /></object> <p><a href=http://feedback.supreme.de target=_blank>Widget erstellen oder Farben anpassen.</a></p> <a href=http://logo.supreme.de target=_blank><img src=http://storage.supremeauction.com/flash/widgets/widgetworld/img/saWidgetsFooterLogo.png border=0 /></a> <div style=clear: left;> </div> supremeauctiononlinesoftware.widgets.FeedbackWidgetBasic.swf

MIT Oracle V2.1 RCA/Cinch Kabel f. Mark Levinson, Krell , Pass Labs , Linn...

End: 17.02. 2024 06:25:31 on Saturday
  • Condition: Used
  • Price: 1770.0 EUR FESTPREIS
  • Status: unsold
  • Item number: 145617165269
  • Seller: tiora (1761|100.0%)
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  • Item location: Duisburg Deutschland
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    MIT Oracle V2.1  RCA/Cinch Kabel   f. Mark Levinson, Krell , Pass Labs , Linn...MIT Oracle V2.1 RCA/Cinch Kabel 1,5min einem sehr gutem Zustand wird sicher verpackt mit DHL versendet. Test : Mai 2003 www.soundstagenetwork.com/revequip/mit_oracle_v21.htm Sobald die Oracle v2.1-Verbindungen und Lautsprecherkabel ordnungsgemäß angeschlossen sind, kommen einem schnell kühne Aussagen in den Sinn – „Erwartungsänderung“, „Paradigmenwechsel“. Paradoxerweise ist die Präsentation von Oracle v2.1 sowohl bemerkenswert entspannt als auch sehr detailliert – in beiden Fällen unübertroffen. Einzelne Klangereignisse entstehen aus dem ruhigsten, schwärzesten Hintergrund, den ich je erlebt habe, und materialisieren sich dann mit allen feinsten Details und kleinsten räumlichen Hinweisen – und in lebensechter Beziehung zueinander. Ich könnte spekulieren, dass es bei dieser Präsentation um die ungeheuer geräuschlose Kulisse oder die großartige Wiedergabe von Details geht, aber ich denke, ich würde nur einen Teil der Geschichte erzählen. Ich hasse es, es zu sagen, aber das Wort, das es am besten zusammenfasst, ist Artikulation – diese MIT-Kabel klingen einfach klarer und verständlicher als andere, die ich verwendet habe. Ein Bereich, in dem sich die Oracle v2.1-Kabel auszeichnen, ist derselbe, in dem andere Netzwerkkabel, von denen ich gehört habe, besonders gut funktionieren. Ihr Bass ist sehr tief, sehr kraftvoll, straff und hat eine tolle dynamische Schattierung. Es gibt nicht mehr Bass, sondern einen Bass, der von höherer Qualität ist. Evolve [Righteous Babe RBR030-0] ist die neueste Veröffentlichung von Ani DiFranco und eine weitere gut klingende Aufnahme. Die Bassgitarre auf „Promised Land“ zeigt Tiefe und Gewicht, aber die Art und Weise, wie sie sowohl in der Lautstärke als auch in der Tonhöhe wechselt, sorgt dafür, dass sie förmlich durch das Lied tanzt. Die Oracle v2.1 helfen nicht nur dabei, alle Bassdetails zu extrahieren, sondern sie tun dies auch unter nicht idealen Bedingungen: inmitten der Umgebungsausbreitung des Basses über die gesamte Klangbühne, ähnlich dem Effekt, wenn man einen sehr guten Subwoofer hinzufügt. Während einige Verstärker und Lautsprecher eine solche Low-End-Leistung nicht mit der gleichen Leistungsfähigkeit bewältigen wie die von mir verwendeten Lamms und Wilsons, werden die MIT-Kabel sicherlich ihren Teil dazu beitragen, den Bass zu verbessern, den ein System erzeugen kann. Auch die Klanginszenierung und die Raumdarstellung sind Bereiche, in denen diese MIT-Kabel glänzen. Oftmals denken wir, dass wir eine größere Luft um die Künstler herum und mehr Raum hören, wenn ein wenig Höhenbetonung die Ursache ist. Nicht mit Oracle v2.1, dessen hohe Frequenzen überhaupt nicht hervorgehoben werden. Dennoch erzeugen diese Kabel ein kontinuierliches Klangfeld, das geräumig und lebendig ist. Und wie sieht es mit der Dynamik aus, die häufig auf einen Verstärker mit viel Headroom oder Lautsprecher mit hoher Empfindlichkeit zurückzuführen ist? Ich war überrascht, dass ich bei den Oracle v2.1-Kabeln in meinem System eine größere wahrgenommene Lücke zwischen leise und laut hörte. Klassische Musik eignet sich am besten zur Beurteilung der Dynamik, da sie im Gegensatz zu Rock oder Jazz oft zu einem Crescendo ansteigt, sodass sehr subtile Abstufungen der Lautstärke zu hören sind. Die ersten SACDs von Pentatone enthalten Aufnahmen, die 30 Jahre alt sind und dennoch sehr aktuell klingen. Bei Beethovens Sinfonie Nr. 5 [Pentatone 5186 102] beschleunigt sich die Musik sanft auf die höchste Lautstärke zu, anstatt von leise zu laut zu schwanken. Zumindest einen Teil der Anerkennung muss ich den Oracle v2.1-Kabeln zusprechen. Der wahrscheinlich wichtigste Aspekt der Oracle v2.1-Kabel des MIT ist ihre Fähigkeit, – in Ermangelung eines weniger abgedroschenen Begriffs – reine Audiozufriedenheit zu erzielen . Es ist ein Klischee bei Rezensionen, dass diese oder jene Komponente dazu führte, dass man „eine CD nach der anderen herausholte“, aber genau das haben die Oracle v2.1-Kabel bei mir bewirkt. Das lag nicht an irgendeiner Liste audiophiler Pyrotechnik, sondern eher an dem Gefühl, dass der Klang etwas näher dran war, zu stimmen . Während ich im Rahmen dieses Tests die Geräusche, die ich gehört habe, bis ins kleinste Detail identifizieren konnte, machte die Analyse meines Systems mit den Oracle v2.1-Kabeln immer eine lästige Pflicht. Sie bitten Sie, zuzuhören und zu genießen, nicht zu untersuchen und zu erklären Die Weisheit des Orakels Während es fast unmöglich ist, die meisten Audiophilen von der Wirksamkeit von Kabeln zu überzeugen, die so viel kosten wie die MIT Oracle v2.1, muss ich sagen, dass ihr Klang sehr deutlich für sie spricht, und das minimiert den Schock ihres Preises. Sie haben mich mit ihrer einzigartigen und fesselnden musikalischen Präsentation verführt und dabei meine Vorstellung vom Beitrag eines Kabels zur Wiedergabe von Musik neu ausgerichtet. Once the Oracle v2.1 interconnects and speaker cables are properly broken in, bold pronouncements -- expectation changing, paradigm shifting -- come quickly to mind. Paradoxically, the presentation of Oracle v2.1 is both notably relaxed and highly detailed -- without equal on both accounts. Individual sonic events emerge from the quietest, blackest background Ive ever experienced and then materialize with all of the very finest detail and most minute spatial cues intact -- and in lifelike relation to each other. I could speculate that this presentation is a matter of that tremendously noiseless backdrop or great retrieval of detail, but I think Id only be telling part of the story. I hate to say it, but the word that sums it up best is articulation -- these MIT cables just sound clearer and more intelligible than others Ive used. Piano fared particularly well, and in this regard, one of my long-time faves is Danilo Perezs Panamonk [Impulse! IMPD-190]. Bright Mississippi is a particularly telling cut. It begins slowly, with plenty of decay in between notes, and then builds to semi-frenzy. The MIT cables were unperturbed, portraying the opening with placidity and the later fireworks with high resolution, each note distinct in its attack and decay, and the dynamics of the cut in lifelike scaling soft to loud. I then I switched over to the JVC XRCD of Red Garlands Groovy [Victor VICJ-60161], which Ive been listening to habitually since I purchased it at CES. I immediately thought that theres a certain XRCDness about the Oracle v2.1s. All of the detail is there, and I do mean all of it, but it doesnt call attention to itself. I came to realize that the sound of the Oracle v2.1 cables defies description in many ways. While there are identifiable characteristics, they are so completely integrated into the tapestry of the music the cables help to reproduce that dissecting it all is difficult -- and ruins the achievement. One region in which the Oracle v2.1 cables excel is the same in which other network cables Ive heard do particularly well. Their bass is very deep, very powerful, taut, and has terrific dynamic shading. There isnt more bass, but rather bass thats of higher quality. Evolve [Righteous Babe RBR030-0] is the latest release from Ani DiFranco and another fine-sounding recording. The bass guitar on Promised Land displays depth and weight, but the way it shifts in volume as well as pitch causes it to positively dance through the song. The Oracle v2.1s help not only extract all of the bass detail, but they do it under less-than-ideal conditions: amidst the ambient spread of the bass throughout the soundstage, similar to the effect of adding a very good subwoofer. While some amps and speakers wont handle such low-end performance with the same proficiency as the Lamms and Wilsons I use, the MIT cables will certainly do their part to enhance whatever bass a system can produce. Soundstaging and the portrayal of space are also areas in which these MIT cables shine. Oftentimes we think that what were hearing is greater air around performers and more space when a bit of treble emphasis is the root cause. Not with Oracle v2.1, whose high frequencies are not highlighted in the least. Yet these cables portray a continuous soundfield that is spacious and alive. And what of dynamics, which are often a result of an amplifier with lots of headroom or loudspeakers with high sensitivity? I was surprised to hear a greater perceived gap between soft and loud with the Oracle v2.1 cables in my system. Classical music is best for evaluating dynamics because unlike rock or jazz it often builds to crescendo, so its possible to hear very subtle gradations in loudness. The first batch of SACDs from Pentatone features recordings that are 30 years old, and yet they sound very current. On Beethovens Symphony No.5 [Pentatone 5186 102], the music accelerates smoothly toward ultimate loudness instead of lurching from soft to loud. I have to give at least some of the credit to the Oracle v2.1 cables. Probably the most important aspect of MITs Oracle v2.1 cables is their ability to bring about, for lack of a less trite term, pure audio satisfaction. Its a reviewing cliché that such-and-such component caused you to pull out CD after CD, but this is exactly what the Oracle v2.1 cables did for me. This wasnt due to some list of audiophile-approved pyrotechnics but rather the sense that the sound was just a bit closer to being right. While for the purposes of this review I have been able to identify the minutiae of the sound I heard, my system with the Oracle v2.1 cables always made analysis a chore. They beg you to listen and enjoy, not examine and explain. Comparison Even with all of the considerable sonic merits of the Oracle v2.1 cables, I am convinced that they certainly wont be for everyone, even if their price were a fraction of what it is. Oracle v2.1 wont lighten up a dull-sounding system, and listeners who like their music with lots of high-frequency energy will likely find the relaxed character of these cables boring. Its certainly true that you cant please everyone, and sometimes with audiophiles, you cant please anyone. Of the cables Ive reviewed recently, those from Stereovox are the most competitive to the Oracle v2.1s in terms of overall performance and price. They are also similar sonically to Oracle v2.1; choosing one or the other may be a difficult task. I praised the Stereovox SEI-600 and LSP-600 for their balance and ability to convey detail without sounding hyper resolving. These things apply to MIT Oracle v.2.1 as well, but to an even greater extent. The Oracle cables sound even more relaxed and a touch more detailed, even though the Stereovox cables have a lighter overall balance that I would expect to give the impression of greater detail. The bass of the MIT cables is certainly more accomplished, but the low end of the Stereovox cables is not deficient in any way. The Stereovox cables dont have networks, so you wont have to figure out how to accommodate them in your system configuration. I would be very happy with either of these cables as my reference, but if cost were no consideration, I would choose MIT Oracle v2.1 (I might even spring for Oracle v1.1). If cost were an important part of the mix, I would not end up with either of these cable lines and instead investigate Analysis Plus Solo Crystal Oval, which gives a lions share of the overall performance (albeit with a different mix of traits) at a small fraction of the price. The wisdom of the Oracle While its almost impossible to convince most audiophiles of the efficacy of cables that cost what the MIT Oracle v2.1s do, I have to say that their sound speaks very loudly for them, and this minimizes the shock of their price. They seduced me with their unique and enthralling musical presentation, and in the process realigned what I have come to think of a cables contribution to reproduced music. Cables can very much be a matter of proper mating with certain components, and I would be doubly cautious in recommending these Oracle cables if there werent different versions to mate with different kinds of electronics, thus giving you a better chance of hearing at home what I heard in my listening room. Ive reviewed a smorgasbord of accomplished cable designs over the last year or so, and while none has cost as much as Oracle v2.1, none has also impressed me as much either. I wish I could offer some insight that wouldnt be ammo for all of the audio cynics, but I cant. Its clear to me that the most expensive cables Ive heard are also the best. In the case of MIT Oracle v2.1, you really do get more when you pay more.

MIT Oracle V2.1 RCA/Cinch Kabel f. Mark Levinson, Krell , Pass Labs , Linn...

End: 14.02. 2024 00:13:07 on Wednesday
  • Condition: Used
  • Price: 1290.0 EUR FESTPREIS
  • Status: sold
  • Item number: 145570532690
  • Seller: tiora (1759|100.0%)
  • Seller information: non commercial
  • Item location: Duisburg Deutschland
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    MIT Oracle V2.1  RCA/Cinch Kabel   f. Mark Levinson, Krell , Pass Labs , Linn...MIT Oracle V2.1 RCA/Cinch Kabel 1,5min einem sehr gutem Zustand wird sicher verpackt mit DHL versendet. Test : Mai 2003 www.soundstagenetwork.com/revequip/mit_oracle_v21.htm Sobald die Oracle v2.1-Verbindungen und Lautsprecherkabel ordnungsgemäß angeschlossen sind, kommen einem schnell kühne Aussagen in den Sinn – „Erwartungsänderung“, „Paradigmenwechsel“. Paradoxerweise ist die Präsentation von Oracle v2.1 sowohl bemerkenswert entspannt als auch sehr detailliert – in beiden Fällen unübertroffen. Einzelne Klangereignisse entstehen aus dem ruhigsten, schwärzesten Hintergrund, den ich je erlebt habe, und materialisieren sich dann mit allen feinsten Details und kleinsten räumlichen Hinweisen – und in lebensechter Beziehung zueinander. Ich könnte spekulieren, dass es bei dieser Präsentation um die ungeheuer geräuschlose Kulisse oder die großartige Wiedergabe von Details geht, aber ich denke, ich würde nur einen Teil der Geschichte erzählen. Ich hasse es, es zu sagen, aber das Wort, das es am besten zusammenfasst, ist Artikulation – diese MIT-Kabel klingen einfach klarer und verständlicher als andere, die ich verwendet habe. Ein Bereich, in dem sich die Oracle v2.1-Kabel auszeichnen, ist derselbe, in dem andere Netzwerkkabel, von denen ich gehört habe, besonders gut funktionieren. Ihr Bass ist sehr tief, sehr kraftvoll, straff und hat eine tolle dynamische Schattierung. Es gibt nicht mehr Bass, sondern einen Bass, der von höherer Qualität ist. Evolve [Righteous Babe RBR030-0] ist die neueste Veröffentlichung von Ani DiFranco und eine weitere gut klingende Aufnahme. Die Bassgitarre auf „Promised Land“ zeigt Tiefe und Gewicht, aber die Art und Weise, wie sie sowohl in der Lautstärke als auch in der Tonhöhe wechselt, sorgt dafür, dass sie förmlich durch das Lied tanzt. Die Oracle v2.1 helfen nicht nur dabei, alle Bassdetails zu extrahieren, sondern sie tun dies auch unter nicht idealen Bedingungen: inmitten der Umgebungsausbreitung des Basses über die gesamte Klangbühne, ähnlich dem Effekt, wenn man einen sehr guten Subwoofer hinzufügt. Während einige Verstärker und Lautsprecher eine solche Low-End-Leistung nicht mit der gleichen Leistungsfähigkeit bewältigen wie die von mir verwendeten Lamms und Wilsons, werden die MIT-Kabel sicherlich ihren Teil dazu beitragen, den Bass zu verbessern, den ein System erzeugen kann. Auch die Klanginszenierung und die Raumdarstellung sind Bereiche, in denen diese MIT-Kabel glänzen. Oftmals denken wir, dass wir eine größere Luft um die Künstler herum und mehr Raum hören, wenn ein wenig Höhenbetonung die Ursache ist. Nicht mit Oracle v2.1, dessen hohe Frequenzen überhaupt nicht hervorgehoben werden. Dennoch erzeugen diese Kabel ein kontinuierliches Klangfeld, das geräumig und lebendig ist. Und wie sieht es mit der Dynamik aus, die häufig auf einen Verstärker mit viel Headroom oder Lautsprecher mit hoher Empfindlichkeit zurückzuführen ist? Ich war überrascht, dass ich bei den Oracle v2.1-Kabeln in meinem System eine größere wahrgenommene Lücke zwischen leise und laut hörte. Klassische Musik eignet sich am besten zur Beurteilung der Dynamik, da sie im Gegensatz zu Rock oder Jazz oft zu einem Crescendo ansteigt, sodass sehr subtile Abstufungen der Lautstärke zu hören sind. Die ersten SACDs von Pentatone enthalten Aufnahmen, die 30 Jahre alt sind und dennoch sehr aktuell klingen. Bei Beethovens Sinfonie Nr. 5 [Pentatone 5186 102] beschleunigt sich die Musik sanft auf die höchste Lautstärke zu, anstatt von leise zu laut zu schwanken. Zumindest einen Teil der Anerkennung muss ich den Oracle v2.1-Kabeln zusprechen. Der wahrscheinlich wichtigste Aspekt der Oracle v2.1-Kabel des MIT ist ihre Fähigkeit, – in Ermangelung eines weniger abgedroschenen Begriffs – reine Audiozufriedenheit zu erzielen . Es ist ein Klischee bei Rezensionen, dass diese oder jene Komponente dazu führte, dass man „eine CD nach der anderen herausholte“, aber genau das haben die Oracle v2.1-Kabel bei mir bewirkt. Das lag nicht an irgendeiner Liste audiophiler Pyrotechnik, sondern eher an dem Gefühl, dass der Klang etwas näher dran war, zu stimmen . Während ich im Rahmen dieses Tests die Geräusche, die ich gehört habe, bis ins kleinste Detail identifizieren konnte, machte die Analyse meines Systems mit den Oracle v2.1-Kabeln immer eine lästige Pflicht. Sie bitten Sie, zuzuhören und zu genießen, nicht zu untersuchen und zu erklären Die Weisheit des Orakels Während es fast unmöglich ist, die meisten Audiophilen von der Wirksamkeit von Kabeln zu überzeugen, die so viel kosten wie die MIT Oracle v2.1, muss ich sagen, dass ihr Klang sehr deutlich für sie spricht, und das minimiert den Schock ihres Preises. Sie haben mich mit ihrer einzigartigen und fesselnden musikalischen Präsentation verführt und dabei meine Vorstellung vom Beitrag eines Kabels zur Wiedergabe von Musik neu ausgerichtet. Once the Oracle v2.1 interconnects and speaker cables are properly broken in, bold pronouncements -- expectation changing, paradigm shifting -- come quickly to mind. Paradoxically, the presentation of Oracle v2.1 is both notably relaxed and highly detailed -- without equal on both accounts. Individual sonic events emerge from the quietest, blackest background Ive ever experienced and then materialize with all of the very finest detail and most minute spatial cues intact -- and in lifelike relation to each other. I could speculate that this presentation is a matter of that tremendously noiseless backdrop or great retrieval of detail, but I think Id only be telling part of the story. I hate to say it, but the word that sums it up best is articulation -- these MIT cables just sound clearer and more intelligible than others Ive used. Piano fared particularly well, and in this regard, one of my long-time faves is Danilo Perezs Panamonk [Impulse! IMPD-190]. Bright Mississippi is a particularly telling cut. It begins slowly, with plenty of decay in between notes, and then builds to semi-frenzy. The MIT cables were unperturbed, portraying the opening with placidity and the later fireworks with high resolution, each note distinct in its attack and decay, and the dynamics of the cut in lifelike scaling soft to loud. I then I switched over to the JVC XRCD of Red Garlands Groovy [Victor VICJ-60161], which Ive been listening to habitually since I purchased it at CES. I immediately thought that theres a certain XRCDness about the Oracle v2.1s. All of the detail is there, and I do mean all of it, but it doesnt call attention to itself. I came to realize that the sound of the Oracle v2.1 cables defies description in many ways. While there are identifiable characteristics, they are so completely integrated into the tapestry of the music the cables help to reproduce that dissecting it all is difficult -- and ruins the achievement. One region in which the Oracle v2.1 cables excel is the same in which other network cables Ive heard do particularly well. Their bass is very deep, very powerful, taut, and has terrific dynamic shading. There isnt more bass, but rather bass thats of higher quality. Evolve [Righteous Babe RBR030-0] is the latest release from Ani DiFranco and another fine-sounding recording. The bass guitar on Promised Land displays depth and weight, but the way it shifts in volume as well as pitch causes it to positively dance through the song. The Oracle v2.1s help not only extract all of the bass detail, but they do it under less-than-ideal conditions: amidst the ambient spread of the bass throughout the soundstage, similar to the effect of adding a very good subwoofer. While some amps and speakers wont handle such low-end performance with the same proficiency as the Lamms and Wilsons I use, the MIT cables will certainly do their part to enhance whatever bass a system can produce. Soundstaging and the portrayal of space are also areas in which these MIT cables shine. Oftentimes we think that what were hearing is greater air around performers and more space when a bit of treble emphasis is the root cause. Not with Oracle v2.1, whose high frequencies are not highlighted in the least. Yet these cables portray a continuous soundfield that is spacious and alive. And what of dynamics, which are often a result of an amplifier with lots of headroom or loudspeakers with high sensitivity? I was surprised to hear a greater perceived gap between soft and loud with the Oracle v2.1 cables in my system. Classical music is best for evaluating dynamics because unlike rock or jazz it often builds to crescendo, so its possible to hear very subtle gradations in loudness. The first batch of SACDs from Pentatone features recordings that are 30 years old, and yet they sound very current. On Beethovens Symphony No.5 [Pentatone 5186 102], the music accelerates smoothly toward ultimate loudness instead of lurching from soft to loud. I have to give at least some of the credit to the Oracle v2.1 cables. Probably the most important aspect of MITs Oracle v2.1 cables is their ability to bring about, for lack of a less trite term, pure audio satisfaction. Its a reviewing cliché that such-and-such component caused you to pull out CD after CD, but this is exactly what the Oracle v2.1 cables did for me. This wasnt due to some list of audiophile-approved pyrotechnics but rather the sense that the sound was just a bit closer to being right. While for the purposes of this review I have been able to identify the minutiae of the sound I heard, my system with the Oracle v2.1 cables always made analysis a chore. They beg you to listen and enjoy, not examine and explain. Comparison Even with all of the considerable sonic merits of the Oracle v2.1 cables, I am convinced that they certainly wont be for everyone, even if their price were a fraction of what it is. Oracle v2.1 wont lighten up a dull-sounding system, and listeners who like their music with lots of high-frequency energy will likely find the relaxed character of these cables boring. Its certainly true that you cant please everyone, and sometimes with audiophiles, you cant please anyone. Of the cables Ive reviewed recently, those from Stereovox are the most competitive to the Oracle v2.1s in terms of overall performance and price. They are also similar sonically to Oracle v2.1; choosing one or the other may be a difficult task. I praised the Stereovox SEI-600 and LSP-600 for their balance and ability to convey detail without sounding hyper resolving. These things apply to MIT Oracle v.2.1 as well, but to an even greater extent. The Oracle cables sound even more relaxed and a touch more detailed, even though the Stereovox cables have a lighter overall balance that I would expect to give the impression of greater detail. The bass of the MIT cables is certainly more accomplished, but the low end of the Stereovox cables is not deficient in any way. The Stereovox cables dont have networks, so you wont have to figure out how to accommodate them in your system configuration. I would be very happy with either of these cables as my reference, but if cost were no consideration, I would choose MIT Oracle v2.1 (I might even spring for Oracle v1.1). If cost were an important part of the mix, I would not end up with either of these cable lines and instead investigate Analysis Plus Solo Crystal Oval, which gives a lions share of the overall performance (albeit with a different mix of traits) at a small fraction of the price. The wisdom of the Oracle While its almost impossible to convince most audiophiles of the efficacy of cables that cost what the MIT Oracle v2.1s do, I have to say that their sound speaks very loudly for them, and this minimizes the shock of their price. They seduced me with their unique and enthralling musical presentation, and in the process realigned what I have come to think of a cables contribution to reproduced music. Cables can very much be a matter of proper mating with certain components, and I would be doubly cautious in recommending these Oracle cables if there werent different versions to mate with different kinds of electronics, thus giving you a better chance of hearing at home what I heard in my listening room. Ive reviewed a smorgasbord of accomplished cable designs over the last year or so, and while none has cost as much as Oracle v2.1, none has also impressed me as much either. I wish I could offer some insight that wouldnt be ammo for all of the audio cynics, but I cant. Its clear to me that the most expensive cables Ive heard are also the best. In the case of MIT Oracle v2.1, you really do get more when you pay more.

Linn Analogue Interconnect / Cinch-Kabel / Länge 1,2 m / Schwarz / Highend

End: 06.02. 2024 21:16:59 on Tuesday
  • Condition: Used
  • Price: 69.0 EUR FESTPREIS
  • Status: sold
  • Item number: 256373362004
  • Seller: secondhand4you-pfullendorf (1733|100.0%)
  • Seller information: Commercial
  • Item location: Pfullendorf Deutschland
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  • Description

    Linn Analogue Interconnect / Cinch-Kabel / Länge 1,2 m / Schwarz / HighendLinn Analogue Interconnect Cinch-Kabel Highend. Gesamtlänge: 1,2 Meter 1 Paar (2 Stück) Technisch voll funktionsfähig. Optisch guter gebrauchter Zustand mit normalen Gebrauchsspuren. Siehe Fotos. Alles Originalfotos. Abholung möglich. Europaweiter Versand. Alle Markennamen, Warenzeichen bzw. eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum Ihrer rechtmäßigen Eigentümer und dienen hier nur der Geräte-Identifikation. Irrtum und Darstellungsfehler vorbehalten

Linn Analogue Interconnect / Cinch-Kabel / Länge 1,2 m / Highend/ neuwertig

End: 05.02. 2024 16:52:24 on Monday
  • Condition: New: Other
  • Price: 126.0 EUR Auktion
  • Status: sold
  • Item number: 145581742717
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    Linn Analogue Interconnect / Cinch-Kabel / Länge 1,2 m / Highend/ neuwertigDas Linn Analogue Interconnect Cinch-Kabel ist ein Highend-Produkt, das in neuwertigem Zustand angeboten wird. Mit einer Länge von 1,2 m ist es perfekt für die Verbindung von Audioeingängen geeignet. Die Farbe Bronze verleiht ihm ein elegantes Aussehen, während die Marke Linn für höchste Qualität steht. Dieses Cinch-Kabel ist mit allen kompatiblen Produkten verwendbar und bietet Ihnen ein unvergleichliches Hörerlebnis. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich dieses exklusive Kabel zu sichern und Ihre HiFi-Anlage auf ein neues Level zu bringen.

Linn Analogue Interconnect, 2 x 1,2m, Cinch Kabel

End: 24.01. 2024 10:08:48 on Wednesday
  • Condition: Used
  • Price: 39.9 EUR Auktion
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  • Item number: 176192400818
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  • Seller: wibru (2787|100.0%)
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    Linn Analogue Interconnect, 2 x 1,2m, Cinch KabelKlassiker Linn interconnect black Das Linn ist ein Audio-Kabel, das der Musik wird nichts hinzugefügt und nichts wird verschleiert. Wenn Sie das einmal hören, werden das Musikstück und Ihre Ansprüche an die Wiedergabe nie mehr dieselben sein..... Privatverkauf ohne Garantie und Rücknahme!

Linn Verbindungskabel 2x Cinch - 1x XLR female (175 cm)

End: 16.01. 2024 17:55:01 on Tuesday
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  • Item number: 155991830025
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  • Seller: blondie-pe (177|96.6%)
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    Linn Verbindungskabel 2x Cinch - 1x XLR female (175 cm)Das hier angebotene Kabel ist gebraucht, funktioniert aber technisch einwandfrei. Der Verkauf erfolgt unter Ausschluß jeglicher Gewährleistung und Rücknahme.(#K45) elister3

MIT Oracle V2.1 RCA/Cinch Kabel f. Mark Levinson, Krell , Pass Labs , Linn...

End: 16.01. 2024 13:53:37 on Tuesday
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    MIT Oracle V2.1  RCA/Cinch Kabel   f. Mark Levinson, Krell , Pass Labs , Linn...MIT Oracle V2.1 RCA/Cinch Kabel 1,5min einem sehr gutem Zustand wird sicher verpackt mit DHL versendet. Test : Mai 2003 www.soundstagenetwork.com/revequip/mit_oracle_v21.htm Sobald die Oracle v2.1-Verbindungen und Lautsprecherkabel ordnungsgemäß angeschlossen sind, kommen einem schnell kühne Aussagen in den Sinn – „Erwartungsänderung“, „Paradigmenwechsel“. Paradoxerweise ist die Präsentation von Oracle v2.1 sowohl bemerkenswert entspannt als auch sehr detailliert – in beiden Fällen unübertroffen. Einzelne Klangereignisse entstehen aus dem ruhigsten, schwärzesten Hintergrund, den ich je erlebt habe, und materialisieren sich dann mit allen feinsten Details und kleinsten räumlichen Hinweisen – und in lebensechter Beziehung zueinander. Ich könnte spekulieren, dass es bei dieser Präsentation um die ungeheuer geräuschlose Kulisse oder die großartige Wiedergabe von Details geht, aber ich denke, ich würde nur einen Teil der Geschichte erzählen. Ich hasse es, es zu sagen, aber das Wort, das es am besten zusammenfasst, ist Artikulation – diese MIT-Kabel klingen einfach klarer und verständlicher als andere, die ich verwendet habe. Ein Bereich, in dem sich die Oracle v2.1-Kabel auszeichnen, ist derselbe, in dem andere Netzwerkkabel, von denen ich gehört habe, besonders gut funktionieren. Ihr Bass ist sehr tief, sehr kraftvoll, straff und hat eine tolle dynamische Schattierung. Es gibt nicht mehr Bass, sondern einen Bass, der von höherer Qualität ist. Evolve [Righteous Babe RBR030-0] ist die neueste Veröffentlichung von Ani DiFranco und eine weitere gut klingende Aufnahme. Die Bassgitarre auf „Promised Land“ zeigt Tiefe und Gewicht, aber die Art und Weise, wie sie sowohl in der Lautstärke als auch in der Tonhöhe wechselt, sorgt dafür, dass sie förmlich durch das Lied tanzt. Die Oracle v2.1 helfen nicht nur dabei, alle Bassdetails zu extrahieren, sondern sie tun dies auch unter nicht idealen Bedingungen: inmitten der Umgebungsausbreitung des Basses über die gesamte Klangbühne, ähnlich dem Effekt, wenn man einen sehr guten Subwoofer hinzufügt. Während einige Verstärker und Lautsprecher eine solche Low-End-Leistung nicht mit der gleichen Leistungsfähigkeit bewältigen wie die von mir verwendeten Lamms und Wilsons, werden die MIT-Kabel sicherlich ihren Teil dazu beitragen, den Bass zu verbessern, den ein System erzeugen kann. Auch die Klanginszenierung und die Raumdarstellung sind Bereiche, in denen diese MIT-Kabel glänzen. Oftmals denken wir, dass wir eine größere Luft um die Künstler herum und mehr Raum hören, wenn ein wenig Höhenbetonung die Ursache ist. Nicht mit Oracle v2.1, dessen hohe Frequenzen überhaupt nicht hervorgehoben werden. Dennoch erzeugen diese Kabel ein kontinuierliches Klangfeld, das geräumig und lebendig ist. Und wie sieht es mit der Dynamik aus, die häufig auf einen Verstärker mit viel Headroom oder Lautsprecher mit hoher Empfindlichkeit zurückzuführen ist? Ich war überrascht, dass ich bei den Oracle v2.1-Kabeln in meinem System eine größere wahrgenommene Lücke zwischen leise und laut hörte. Klassische Musik eignet sich am besten zur Beurteilung der Dynamik, da sie im Gegensatz zu Rock oder Jazz oft zu einem Crescendo ansteigt, sodass sehr subtile Abstufungen der Lautstärke zu hören sind. Die ersten SACDs von Pentatone enthalten Aufnahmen, die 30 Jahre alt sind und dennoch sehr aktuell klingen. Bei Beethovens Sinfonie Nr. 5 [Pentatone 5186 102] beschleunigt sich die Musik sanft auf die höchste Lautstärke zu, anstatt von leise zu laut zu schwanken. Zumindest einen Teil der Anerkennung muss ich den Oracle v2.1-Kabeln zusprechen. Der wahrscheinlich wichtigste Aspekt der Oracle v2.1-Kabel des MIT ist ihre Fähigkeit, – in Ermangelung eines weniger abgedroschenen Begriffs – reine Audiozufriedenheit zu erzielen . Es ist ein Klischee bei Rezensionen, dass diese oder jene Komponente dazu führte, dass man „eine CD nach der anderen herausholte“, aber genau das haben die Oracle v2.1-Kabel bei mir bewirkt. Das lag nicht an irgendeiner Liste audiophiler Pyrotechnik, sondern eher an dem Gefühl, dass der Klang etwas näher dran war, zu stimmen . Während ich im Rahmen dieses Tests die Geräusche, die ich gehört habe, bis ins kleinste Detail identifizieren konnte, machte die Analyse meines Systems mit den Oracle v2.1-Kabeln immer eine lästige Pflicht. Sie bitten Sie, zuzuhören und zu genießen, nicht zu untersuchen und zu erklären Die Weisheit des Orakels Während es fast unmöglich ist, die meisten Audiophilen von der Wirksamkeit von Kabeln zu überzeugen, die so viel kosten wie die MIT Oracle v2.1, muss ich sagen, dass ihr Klang sehr deutlich für sie spricht, und das minimiert den Schock ihres Preises. Sie haben mich mit ihrer einzigartigen und fesselnden musikalischen Präsentation verführt und dabei meine Vorstellung vom Beitrag eines Kabels zur Wiedergabe von Musik neu ausgerichtet. Once the Oracle v2.1 interconnects and speaker cables are properly broken in, bold pronouncements -- expectation changing, paradigm shifting -- come quickly to mind. Paradoxically, the presentation of Oracle v2.1 is both notably relaxed and highly detailed -- without equal on both accounts. Individual sonic events emerge from the quietest, blackest background Ive ever experienced and then materialize with all of the very finest detail and most minute spatial cues intact -- and in lifelike relation to each other. I could speculate that this presentation is a matter of that tremendously noiseless backdrop or great retrieval of detail, but I think Id only be telling part of the story. I hate to say it, but the word that sums it up best is articulation -- these MIT cables just sound clearer and more intelligible than others Ive used. Piano fared particularly well, and in this regard, one of my long-time faves is Danilo Perezs Panamonk [Impulse! IMPD-190]. Bright Mississippi is a particularly telling cut. It begins slowly, with plenty of decay in between notes, and then builds to semi-frenzy. The MIT cables were unperturbed, portraying the opening with placidity and the later fireworks with high resolution, each note distinct in its attack and decay, and the dynamics of the cut in lifelike scaling soft to loud. I then I switched over to the JVC XRCD of Red Garlands Groovy [Victor VICJ-60161], which Ive been listening to habitually since I purchased it at CES. I immediately thought that theres a certain XRCDness about the Oracle v2.1s. All of the detail is there, and I do mean all of it, but it doesnt call attention to itself. I came to realize that the sound of the Oracle v2.1 cables defies description in many ways. While there are identifiable characteristics, they are so completely integrated into the tapestry of the music the cables help to reproduce that dissecting it all is difficult -- and ruins the achievement. One region in which the Oracle v2.1 cables excel is the same in which other network cables Ive heard do particularly well. Their bass is very deep, very powerful, taut, and has terrific dynamic shading. There isnt more bass, but rather bass thats of higher quality. Evolve [Righteous Babe RBR030-0] is the latest release from Ani DiFranco and another fine-sounding recording. The bass guitar on Promised Land displays depth and weight, but the way it shifts in volume as well as pitch causes it to positively dance through the song. The Oracle v2.1s help not only extract all of the bass detail, but they do it under less-than-ideal conditions: amidst the ambient spread of the bass throughout the soundstage, similar to the effect of adding a very good subwoofer. While some amps and speakers wont handle such low-end performance with the same proficiency as the Lamms and Wilsons I use, the MIT cables will certainly do their part to enhance whatever bass a system can produce. Soundstaging and the portrayal of space are also areas in which these MIT cables shine. Oftentimes we think that what were hearing is greater air around performers and more space when a bit of treble emphasis is the root cause. Not with Oracle v2.1, whose high frequencies are not highlighted in the least. Yet these cables portray a continuous soundfield that is spacious and alive. And what of dynamics, which are often a result of an amplifier with lots of headroom or loudspeakers with high sensitivity? I was surprised to hear a greater perceived gap between soft and loud with the Oracle v2.1 cables in my system. Classical music is best for evaluating dynamics because unlike rock or jazz it often builds to crescendo, so its possible to hear very subtle gradations in loudness. The first batch of SACDs from Pentatone features recordings that are 30 years old, and yet they sound very current. On Beethovens Symphony No.5 [Pentatone 5186 102], the music accelerates smoothly toward ultimate loudness instead of lurching from soft to loud. I have to give at least some of the credit to the Oracle v2.1 cables. Probably the most important aspect of MITs Oracle v2.1 cables is their ability to bring about, for lack of a less trite term, pure audio satisfaction. Its a reviewing cliché that such-and-such component caused you to pull out CD after CD, but this is exactly what the Oracle v2.1 cables did for me. This wasnt due to some list of audiophile-approved pyrotechnics but rather the sense that the sound was just a bit closer to being right. While for the purposes of this review I have been able to identify the minutiae of the sound I heard, my system with the Oracle v2.1 cables always made analysis a chore. They beg you to listen and enjoy, not examine and explain. Comparison Even with all of the considerable sonic merits of the Oracle v2.1 cables, I am convinced that they certainly wont be for everyone, even if their price were a fraction of what it is. Oracle v2.1 wont lighten up a dull-sounding system, and listeners who like their music with lots of high-frequency energy will likely find the relaxed character of these cables boring. Its certainly true that you cant please everyone, and sometimes with audiophiles, you cant please anyone. Of the cables Ive reviewed recently, those from Stereovox are the most competitive to the Oracle v2.1s in terms of overall performance and price. They are also similar sonically to Oracle v2.1; choosing one or the other may be a difficult task. I praised the Stereovox SEI-600 and LSP-600 for their balance and ability to convey detail without sounding hyper resolving. These things apply to MIT Oracle v.2.1 as well, but to an even greater extent. The Oracle cables sound even more relaxed and a touch more detailed, even though the Stereovox cables have a lighter overall balance that I would expect to give the impression of greater detail. The bass of the MIT cables is certainly more accomplished, but the low end of the Stereovox cables is not deficient in any way. The Stereovox cables dont have networks, so you wont have to figure out how to accommodate them in your system configuration. I would be very happy with either of these cables as my reference, but if cost were no consideration, I would choose MIT Oracle v2.1 (I might even spring for Oracle v1.1). If cost were an important part of the mix, I would not end up with either of these cable lines and instead investigate Analysis Plus Solo Crystal Oval, which gives a lions share of the overall performance (albeit with a different mix of traits) at a small fraction of the price. The wisdom of the Oracle While its almost impossible to convince most audiophiles of the efficacy of cables that cost what the MIT Oracle v2.1s do, I have to say that their sound speaks very loudly for them, and this minimizes the shock of their price. They seduced me with their unique and enthralling musical presentation, and in the process realigned what I have come to think of a cables contribution to reproduced music. Cables can very much be a matter of proper mating with certain components, and I would be doubly cautious in recommending these Oracle cables if there werent different versions to mate with different kinds of electronics, thus giving you a better chance of hearing at home what I heard in my listening room. Ive reviewed a smorgasbord of accomplished cable designs over the last year or so, and while none has cost as much as Oracle v2.1, none has also impressed me as much either. I wish I could offer some insight that wouldnt be ammo for all of the audio cynics, but I cant. Its clear to me that the most expensive cables Ive heard are also the best. In the case of MIT Oracle v2.1, you really do get more when you pay more.

Linn Verbindungskabel 2x Cinch - 1x XLR female (175 cm)

End: 05.01. 2024 18:50:36 on Friday
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    Linn Verbindungskabel 2x Cinch - 1x XLR female (175 cm)Das hier angebotene Kabel ist gebraucht, funktioniert aber technisch einwandfrei. Der Verkauf erfolgt unter Ausschluß jeglicher Gewährleistung und Rücknahme.(#K45) elister3

➡️ Linn Analogue Interconnect Black / Cinch-Kabel / RCA / 1 m ✅

End: 23.12. 2023 19:40:11 on Saturday
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    ➡️ Linn Analogue Interconnect Black / Cinch-Kabel / RCA /  1 m ✅Linn Analogue Interconnect Black / Cinch-Kabel / RCA / 1 m

➡️ Linn Analogue Interconnect Black / Cinch-Kabel / RCA / 120 cm ✅

End: 23.12. 2023 19:39:52 on Saturday
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    ➡️ Linn Analogue Interconnect Black / Cinch-Kabel / RCA / 120 cm ✅?? Linn Analogue Interconnect Black / Cinch-Kabel / RCA / 120 cm ?

➡️ Linn Analogue Interconnect Black / HighEnd / Cinch-Kabel / RCA / ca. 0,60m ✅

End: 07.12. 2023 20:57:53 on Thursday
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    ➡️ Linn Analogue Interconnect Black / HighEnd / Cinch-Kabel / RCA / ca. 0,60m ✅Ich biete hier selbst konfigurierte Stereo-Chinchkabel an. Die Kabel bestehen aus original Linn Analogue Interconnect Black Leitungen. Die Chinch-Stecker sind aus Metall, vergoldet und wurden mit hochwertigem Lötzinn (vom Linn-Händler) gelötet. Länge ca. 60 cm (ohne Stecker gemessen 54 cm) Privatverkauf, keine Garantie und keine Rücknahme.

MIT Oracle V2.1 RCA/Cinch Kabel f. Mark Levinson Accuphase Krell Linn

End: 24.11. 2023 22:02:20 on Friday
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    MIT Oracle V2.1  RCA/Cinch Kabel f. Mark Levinson Accuphase Krell LinnMIT Oracle V2.1 RCA/Cinch Kabel 1,5min einem sehr gutem Zustand wird sicher verpackt mit DHL versendet. Test : Mai 2003 www.soundstagenetwork.com/revequip/mit_oracle_v21.htm Sobald die Oracle v2.1-Verbindungen und Lautsprecherkabel ordnungsgemäß angeschlossen sind, kommen einem schnell kühne Aussagen in den Sinn – „Erwartungsänderung“, „Paradigmenwechsel“. Paradoxerweise ist die Präsentation von Oracle v2.1 sowohl bemerkenswert entspannt als auch sehr detailliert – in beiden Fällen unübertroffen. Einzelne Klangereignisse entstehen aus dem ruhigsten, schwärzesten Hintergrund, den ich je erlebt habe, und materialisieren sich dann mit allen feinsten Details und kleinsten räumlichen Hinweisen – und in lebensechter Beziehung zueinander. Ich könnte spekulieren, dass es bei dieser Präsentation um die ungeheuer geräuschlose Kulisse oder die großartige Wiedergabe von Details geht, aber ich denke, ich würde nur einen Teil der Geschichte erzählen. Ich hasse es, es zu sagen, aber das Wort, das es am besten zusammenfasst, ist Artikulation – diese MIT-Kabel klingen einfach klarer und verständlicher als andere, die ich verwendet habe. Ein Bereich, in dem sich die Oracle v2.1-Kabel auszeichnen, ist derselbe, in dem andere Netzwerkkabel, von denen ich gehört habe, besonders gut funktionieren. Ihr Bass ist sehr tief, sehr kraftvoll, straff und hat eine tolle dynamische Schattierung. Es gibt nicht mehr Bass, sondern einen Bass, der von höherer Qualität ist. Evolve [Righteous Babe RBR030-0] ist die neueste Veröffentlichung von Ani DiFranco und eine weitere gut klingende Aufnahme. Die Bassgitarre auf „Promised Land“ zeigt Tiefe und Gewicht, aber die Art und Weise, wie sie sowohl in der Lautstärke als auch in der Tonhöhe wechselt, sorgt dafür, dass sie förmlich durch das Lied tanzt. Die Oracle v2.1 helfen nicht nur dabei, alle Bassdetails zu extrahieren, sondern sie tun dies auch unter nicht idealen Bedingungen: inmitten der Umgebungsausbreitung des Basses über die gesamte Klangbühne, ähnlich dem Effekt, wenn man einen sehr guten Subwoofer hinzufügt. Während einige Verstärker und Lautsprecher eine solche Low-End-Leistung nicht mit der gleichen Leistungsfähigkeit bewältigen wie die von mir verwendeten Lamms und Wilsons, werden die MIT-Kabel sicherlich ihren Teil dazu beitragen, den Bass zu verbessern, den ein System erzeugen kann. Auch die Klanginszenierung und die Raumdarstellung sind Bereiche, in denen diese MIT-Kabel glänzen. Oftmals denken wir, dass wir eine größere Luft um die Künstler herum und mehr Raum hören, wenn ein wenig Höhenbetonung die Ursache ist. Nicht mit Oracle v2.1, dessen hohe Frequenzen überhaupt nicht hervorgehoben werden. Dennoch erzeugen diese Kabel ein kontinuierliches Klangfeld, das geräumig und lebendig ist. Und wie sieht es mit der Dynamik aus, die häufig auf einen Verstärker mit viel Headroom oder Lautsprecher mit hoher Empfindlichkeit zurückzuführen ist? Ich war überrascht, dass ich bei den Oracle v2.1-Kabeln in meinem System eine größere wahrgenommene Lücke zwischen leise und laut hörte. Klassische Musik eignet sich am besten zur Beurteilung der Dynamik, da sie im Gegensatz zu Rock oder Jazz oft zu einem Crescendo ansteigt, sodass sehr subtile Abstufungen der Lautstärke zu hören sind. Die ersten SACDs von Pentatone enthalten Aufnahmen, die 30 Jahre alt sind und dennoch sehr aktuell klingen. Bei Beethovens Sinfonie Nr. 5 [Pentatone 5186 102] beschleunigt sich die Musik sanft auf die höchste Lautstärke zu, anstatt von leise zu laut zu schwanken. Zumindest einen Teil der Anerkennung muss ich den Oracle v2.1-Kabeln zusprechen. Der wahrscheinlich wichtigste Aspekt der Oracle v2.1-Kabel des MIT ist ihre Fähigkeit, – in Ermangelung eines weniger abgedroschenen Begriffs – reine Audiozufriedenheit zu erzielen . Es ist ein Klischee bei Rezensionen, dass diese oder jene Komponente dazu führte, dass man „eine CD nach der anderen herausholte“, aber genau das haben die Oracle v2.1-Kabel bei mir bewirkt. Das lag nicht an irgendeiner Liste audiophiler Pyrotechnik, sondern eher an dem Gefühl, dass der Klang etwas näher dran war, zu stimmen . Während ich im Rahmen dieses Tests die Geräusche, die ich gehört habe, bis ins kleinste Detail identifizieren konnte, machte die Analyse meines Systems mit den Oracle v2.1-Kabeln immer eine lästige Pflicht. Sie bitten Sie, zuzuhören und zu genießen, nicht zu untersuchen und zu erklären Die Weisheit des Orakels Während es fast unmöglich ist, die meisten Audiophilen von der Wirksamkeit von Kabeln zu überzeugen, die so viel kosten wie die MIT Oracle v2.1, muss ich sagen, dass ihr Klang sehr deutlich für sie spricht, und das minimiert den Schock ihres Preises. Sie haben mich mit ihrer einzigartigen und fesselnden musikalischen Präsentation verführt und dabei meine Vorstellung vom Beitrag eines Kabels zur Wiedergabe von Musik neu ausgerichtet. Once the Oracle v2.1 interconnects and speaker cables are properly broken in, bold pronouncements -- expectation changing, paradigm shifting -- come quickly to mind. Paradoxically, the presentation of Oracle v2.1 is both notably relaxed and highly detailed -- without equal on both accounts. Individual sonic events emerge from the quietest, blackest background Ive ever experienced and then materialize with all of the very finest detail and most minute spatial cues intact -- and in lifelike relation to each other. I could speculate that this presentation is a matter of that tremendously noiseless backdrop or great retrieval of detail, but I think Id only be telling part of the story. I hate to say it, but the word that sums it up best is articulation -- these MIT cables just sound clearer and more intelligible than others Ive used. Piano fared particularly well, and in this regard, one of my long-time faves is Danilo Perezs Panamonk [Impulse! IMPD-190]. Bright Mississippi is a particularly telling cut. It begins slowly, with plenty of decay in between notes, and then builds to semi-frenzy. The MIT cables were unperturbed, portraying the opening with placidity and the later fireworks with high resolution, each note distinct in its attack and decay, and the dynamics of the cut in lifelike scaling soft to loud. I then I switched over to the JVC XRCD of Red Garlands Groovy [Victor VICJ-60161], which Ive been listening to habitually since I purchased it at CES. I immediately thought that theres a certain XRCDness about the Oracle v2.1s. All of the detail is there, and I do mean all of it, but it doesnt call attention to itself. I came to realize that the sound of the Oracle v2.1 cables defies description in many ways. While there are identifiable characteristics, they are so completely integrated into the tapestry of the music the cables help to reproduce that dissecting it all is difficult -- and ruins the achievement. One region in which the Oracle v2.1 cables excel is the same in which other network cables Ive heard do particularly well. Their bass is very deep, very powerful, taut, and has terrific dynamic shading. There isnt more bass, but rather bass thats of higher quality. Evolve [Righteous Babe RBR030-0] is the latest release from Ani DiFranco and another fine-sounding recording. The bass guitar on Promised Land displays depth and weight, but the way it shifts in volume as well as pitch causes it to positively dance through the song. The Oracle v2.1s help not only extract all of the bass detail, but they do it under less-than-ideal conditions: amidst the ambient spread of the bass throughout the soundstage, similar to the effect of adding a very good subwoofer. While some amps and speakers wont handle such low-end performance with the same proficiency as the Lamms and Wilsons I use, the MIT cables will certainly do their part to enhance whatever bass a system can produce. Soundstaging and the portrayal of space are also areas in which these MIT cables shine. Oftentimes we think that what were hearing is greater air around performers and more space when a bit of treble emphasis is the root cause. Not with Oracle v2.1, whose high frequencies are not highlighted in the least. Yet these cables portray a continuous soundfield that is spacious and alive. And what of dynamics, which are often a result of an amplifier with lots of headroom or loudspeakers with high sensitivity? I was surprised to hear a greater perceived gap between soft and loud with the Oracle v2.1 cables in my system. Classical music is best for evaluating dynamics because unlike rock or jazz it often builds to crescendo, so its possible to hear very subtle gradations in loudness. The first batch of SACDs from Pentatone features recordings that are 30 years old, and yet they sound very current. On Beethovens Symphony No.5 [Pentatone 5186 102], the music accelerates smoothly toward ultimate loudness instead of lurching from soft to loud. I have to give at least some of the credit to the Oracle v2.1 cables. Probably the most important aspect of MITs Oracle v2.1 cables is their ability to bring about, for lack of a less trite term, pure audio satisfaction. Its a reviewing cliché that such-and-such component caused you to pull out CD after CD, but this is exactly what the Oracle v2.1 cables did for me. This wasnt due to some list of audiophile-approved pyrotechnics but rather the sense that the sound was just a bit closer to being right. While for the purposes of this review I have been able to identify the minutiae of the sound I heard, my system with the Oracle v2.1 cables always made analysis a chore. They beg you to listen and enjoy, not examine and explain. Comparison Even with all of the considerable sonic merits of the Oracle v2.1 cables, I am convinced that they certainly wont be for everyone, even if their price were a fraction of what it is. Oracle v2.1 wont lighten up a dull-sounding system, and listeners who like their music with lots of high-frequency energy will likely find the relaxed character of these cables boring. Its certainly true that you cant please everyone, and sometimes with audiophiles, you cant please anyone. Of the cables Ive reviewed recently, those from Stereovox are the most competitive to the Oracle v2.1s in terms of overall performance and price. They are also similar sonically to Oracle v2.1; choosing one or the other may be a difficult task. I praised the Stereovox SEI-600 and LSP-600 for their balance and ability to convey detail without sounding hyper resolving. These things apply to MIT Oracle v.2.1 as well, but to an even greater extent. The Oracle cables sound even more relaxed and a touch more detailed, even though the Stereovox cables have a lighter overall balance that I would expect to give the impression of greater detail. The bass of the MIT cables is certainly more accomplished, but the low end of the Stereovox cables is not deficient in any way. The Stereovox cables dont have networks, so you wont have to figure out how to accommodate them in your system configuration. I would be very happy with either of these cables as my reference, but if cost were no consideration, I would choose MIT Oracle v2.1 (I might even spring for Oracle v1.1). If cost were an important part of the mix, I would not end up with either of these cable lines and instead investigate Analysis Plus Solo Crystal Oval, which gives a lions share of the overall performance (albeit with a different mix of traits) at a small fraction of the price. The wisdom of the Oracle While its almost impossible to convince most audiophiles of the efficacy of cables that cost what the MIT Oracle v2.1s do, I have to say that their sound speaks very loudly for them, and this minimizes the shock of their price. They seduced me with their unique and enthralling musical presentation, and in the process realigned what I have come to think of a cables contribution to reproduced music. Cables can very much be a matter of proper mating with certain components, and I would be doubly cautious in recommending these Oracle cables if there werent different versions to mate with different kinds of electronics, thus giving you a better chance of hearing at home what I heard in my listening room. Ive reviewed a smorgasbord of accomplished cable designs over the last year or so, and while none has cost as much as Oracle v2.1, none has also impressed me as much either. I wish I could offer some insight that wouldnt be ammo for all of the audio cynics, but I cant. Its clear to me that the most expensive cables Ive heard are also the best. In the case of MIT Oracle v2.1, you really do get more when you pay more.

Linn Verbindungskabel 2x Cinch - 1x XLR female (175 cm)

End: 24.11. 2023 10:44:55 on Friday
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    Linn Verbindungskabel 2x Cinch - 1x XLR female (175 cm)Das hier angebotene Kabel ist gebraucht, funktioniert aber technisch einwandfrei. Der Verkauf erfolgt unter Ausschluß jeglicher Gewährleistung und Rücknahme.

- Linn Analogue Interconnect - Cinchkabel / RCA - 120cm - sehr guter Zustand -

End: 02.11. 2023 16:56:50 on Thursday
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  • Item number: 394938615021
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    - Linn Analogue Interconnect - Cinchkabel / RCA - 120cm - sehr guter Zustand -120cm in sehr gutem Zustand. 120cm in very good condition.

LINN Analogue Interconnect / HiFi RCA Cinch Kabel / 120cm /3 Paar verfügbar

End: 12.10. 2023 08:27:23 on Thursday
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  • Item number: 166244729877
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    Es stehen drei Paar Linn Black analogue Interconnect Kabel zum Verkauf. Länge 1,2m. Zustand sehr gut, alles funktioniert einwandfrei. Preis gilt für jeweils ein Paar. Es handelt sich um einen Privatverkauf, daher sind Rückgaube und Reklamation ausgeschlossen.

Linn Silver Interconnect Analogue Cinch Kabel, neu und OVP

End: 14.08. 2023 17:56:31 on Monday
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    Linn Silver Interconnect Analogue Cinch Kabel, neu und OVPLinn Silver Interconnect Analogue Cinch Kabel, neu und OVP.

1 Paar Linn Analogue Interconnect blackline Cinch-Kabel 1,20m TOP

End: 12.08. 2023 11:09:45 on Saturday
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  • Item number: 195858916247
  • Seller: tohode (307|100.0%)
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  • Item location: Köln - Lövenich Deutschland
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  • Shipping: 5,49 EUR
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    Ich biete hier an: 1 Paar Linn Analogue Interconnect blackline Cinch-Kabel 1,20m TOP Das Kabel befindet sich einem sehr guten gebrauchten Zustand und funktioniert natürlich einwandfrei.

LINN Absolutes High-End Cinch Kabel 100cm Beilage vom Linn Klimax DSM/3

End: 28.05. 2023 17:40:01 on Sunday
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    LINN Absolutes High-End Cinch Kabel 100cm . Beilage Linn Klimax DSM Tonal ist das Kabel nahe an großen Namen der über 300€ Liga und bietet eine bekannte wunderbare Stimmwiedergabe in Kombination mit großer Räumlichkeit und einem konturierten Bass. dem auch eine deutlich bessere Luftigkeit und offenere Hochtondarstellung zur Seite steht. Nun benutze ich dasGoldkabel Executive Cinch Mk III der klangliche Unterschied ist kaum wahrnehmbar, Beachten Sie folgenden Hinweis:Nach dem neuen Sachmangelrecht (ehemals Gewährleistung) gilt für gebrauchte und neue Waren, auch beim Verkauf zwischen Privatpersonen, eine 24 Monate dauernde Garantie als vereinbart, sofern diese nicht ausdrücklich ausgeschlossen wird. Ich verkaufe die hier angebotene Ware als Privatperson und schließe diese Sachmangelhaftung sowie Rückgabe und Umtausch grundsätzlich aus.Mit Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich als Bieter hiermit einverstanden. Ich weise darauf hin, dass die angebotenen Artikel aus meinem privaten Besitz stammen und von mir für den eigenen Gebrauch gekauft wurden oder ein Geschenk waren. Alle von mir genannten Marken, Markenzeichen und geschützte Bezeichnungen sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber und werden nur genannt, weil sie entweder Bestandteil des Artikels sind oder ein unverkennbares Qualitätsmerkmal des Artikels darstellen. Vielen Dank!

NEU Linn Analogue Interconnect Cinch Kabel 1,2m RCA

End: 21.05. 2023 15:31:50 on Sunday
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    NEU Linn Analogue Interconnect Cinch Kabel 1,2m RCA.

- Linn Analogue Interconnect - hochwertiges Cinchkabel - RCA - 120cm -

End: 05.08. 2021 16:46:15 on Thursday
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- Linn Analogue Interconnect - hochwertiges Cinchkabel - RCA - 120cm -

End: 04.08. 2021 12:49:14 on Wednesday
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Linn Analogue Interconnect Cinchkabel 2x 1,00m

End: 31.07. 2021 16:22:32 on Saturday
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