Description
Infinity Kappa Subwoofer mit Raummoden Einstellung. Kein Basswummern mehr! Neupreis: Euro 1200,- Anleitung liegt bei Technische Daten des Infinity Kappa Sub:Verstärkerleistung 250 Watt RMS R.A.B.O.S. (siehe unten) SystemBass-Chassis 250 mm + 30 mm ABRFrequenzumfang 25 Hz VariableEchtholzfurnier AhornMaße HxBxT 450 x 425 x 435Erklärung: Was ist C.M.M.D.? Es handelt sich hierbei um eine revolutionäre Art von Membran. Man kann sich diese als dünne Aluminiumteller vorstellen, die beidseitig beschichtet sind, um so die Festigkeit von Metallmembranen mit der Neutralität stark bedämpfter Papiere oder Kunststoffe zu vereinen. Auszüge Test eines Inifnity Kappa 7.1 Lautsprechersystems von AREADVD Der Kappa Sub ist ein kraftvoller, kompakter Aktivsubwoofer mit einer 250 Watt-Endstufe und R.A.B.O.S™-Bassoptimierungssystem (mehr dazu siehe unten). Frequenzen ab 25 Hz werden wiedergegeben, die Empfindlichkeit beträgt 90 dB. Die Übernahmefrequenz kann zwischen 50 Hz und 150 Hz eingestellt werden. Als Tieftonlautsprecher arbeitet ein 250 mm C.M.M.D.-Chassis, R.A.B.O.S.™-Einmeßsystem Das Infinity Bass Optimierungs-System R.A.B.O.S.™(Room Adaptive Bass Optimization System) stellt einen parameterischen Equalizer bereit, mit dem man die meisten ungünstig klingende Wohnräume sowie Probleme bei der Basswiedergabe gut in den Griff bekommen kann. Unpassende Pegelspitzen im Bassbereich wirken sich sehr negativ aus: Statt knackig und trocken wirkt der Bass unpräzise, schwammig und unnatürlich. Wird der Pegel reduziert, entsteht ein klares Bassfundament mit präziser Tiefenstaffelung. Der Bassdruck ist immens, und doch ist der Gesamtklang des Subwoofers harmonisch und wirkt nicht unnatürlich-dominant. Unschöne Störgeräusche, die von einer unsachgemäßen Einpegelung zeugen, können wirkungsvoll unterbunden werden. Mit Hilfe einer Schallpegel App kann der Anwender selbst das spezifische Tonprofil des Hörraumes ermitteln. Mit der präzisen parametrischen Frequenzgangkorrektur werden die Hauptresonanzspitzen im Wohnraum beseitigt: Zunächst werden die Hauptresonanzen gemessen, anschließend wird der Subwoofer optimal eingestellt. Kraftvolle, tiefe und präzise Bässe sollen sich so perfekt entfalten können, unangenehme Dröhngeräusche und ein unpräziser Bass sollen damit der Vergangenheit angehören. Ihre Nachbarn werden dankbar sein, somit sind alle zufrieden. R.A.B.O.S.™-Justage des Bass OptimierungssystemsDer Infinity Kappa Sub verfügt mit R.A.B.O.S.™(Room Adaptive Bass Optimization System) über ein spezielles Feature für die optimale Anpassung des Basspegels an die jeweilige Raumakustik. Erster Schritt: Auf der Rückseite des Basslautsprechers befindet sich ein Schalter, der die R.A.B.O.S.™-Funktion aktiviert und deaktiviert. Dieser Schalter sollte zunächst in der off-Einstellung verbleiben, bevor man mit der Einmessarbeit beginnt. Wer dies nicht möchte, sollte alle drei Rabos-Regler für Bandbreite (Width), Pegel und Frequenz zunächst ganz nach rechts drehen. Beim angeschlossenen AV-Receiver muss ein neutrales Set-Up vorliegen. DSP-Programme sind zu deaktivieren, die Bass- und Höhenreglung muss sich - sofern diese im Multichannel-Betrieb überhaupt verfügbar ist - in neutraler, mittlerer Position befinden. Die Pegel- und Lautsprechereinstellungen muss der Anwender korrekt ausgeführt haben. Ebenfalls sollte man sich einen Bleistift bereit legen. Mit einer Schalldruck App mit verschiedenen Testton-Signalen kann man nun den störenden Wummerbereich aufschreiben. Während der Einmessprozedur ist es wichtig, dass man - verständlicherweise - im Sinne eines korrekten Messergebnisses das Schalldruckmessgerät nicht in seiner Position verändert, sondern am angestammten Platz liegen lässt. Nachdem die Sitzposition eingenommen ist, kann die App gestartet und mit der Messprozedur begonnen werden. Während der Testläufe werden die Messergebnisse mit dem Bleistift in ein dafür vorgesehenes Diagramm eingetragen. Ihr Messdiagramm wird eine Resonanzspitze (wie unten im Diagramm, das eine häufig auftretende Messkurve zeigt) oder mehrere Resonanzspitzen aufweisen. Im Falle mehrerer Resonanzspitzen muss man sich für die am meisten dominante zwecks Eliminierung entscheiden.Wichtig: Natürlich kann man auch nach Gehör vorgehen und die Bassoptimierung ohne Messungen einstellen.Das Room Adaptive Bass Optimization System nutzt einen bestimmten Frequenzbereich zu einer parametrischen Frequenzgangkorrektur mit der Zielsetzung, den Frequenzverlauf zu verbessern. Der große Vorteil eines parametrischen Equalizers ist seine Vielseitigkeit. Der Einfluss eines Equalizers hängt von drei Parametern ab:Frequenz: Der EQ wirkt sich am meisten auf eine Frequenz aus, die man normalerweise als Mittenfrequenz bezeichnet.Pegel: Dieser Wert bezieht sich auf das Maß der Begrenzung (in dB), auf das der Equalizer eingestellt istBandbreite. Die Bandbreite gibt Auskunft über die Größe des Frequenzbereichs, über den der EQ wirksam ist (englisch Bandwidth oder, kurz, Width).Nur mit einem parametrischen Equalizer lassen sich alle drei genannten Faktoren unabhängig voneinander einstellen (im Bild links die Regler auf der Rückseite des Kappa-Subwoofers). Nach dem Messdurchlauf kann man mit der eigenen Messung ein akustisches Profil des Hörraums erstellen. Die Bandweite, in der die Frequenzgangkorrektur aktiv werden muss, kann anhand des Diagramms ebenso festgestellt werden wie die Frequenz und die Pegelbegrenzung, die notwendig ist, um die Resonanzspitze (die ansonsten für eine unsaubere Bassdarstellung sorgen würde), zu entschärfen. In der Praxis sieht das so aus, dass die Resonanzspitze durch die Pegellimitierung so weit gesenkt wird, bis kein akustischer Schaden mehr entstehen kann. Wie sich aus der obigen Übersicht entnehmen lässt, verfügt jeder Regler über 21 verschiedene Einstellmöglichkeiten. Mit Hilfe des Justageschlüssels können die ermittelten Werte im EQ des Kappa-Subwoofers eingestellt werden.Hört sich alles komplizierter an, als es ist. Sie werden sofort feststellen, wo das Raumdröhnen ist und mit ausprobieren an den Reglern diese Frequenz linearisieren. Das Ganze macht richtig Spaß !Einstellung erfolgt mit einem kleinen Schlitz- SchraubendreherR.A.B.O.S.™ in der HörpraxisIn der Hörpraxis machen sich die Vorteile einer sorgfältigen R.A.B.O.S.™-Justage bezahlt, denn auch bei hoher Gesamtlautstärke agiert der Bass ohne störende, den Hörspaß mindernde Nebenerscheinungen. Der Bass ist präzise aufgebaut und druckvoll. Immer ist die Einarbeitung ins akustische Gesamtfundament als sehr gelungen zu bezeichnen, denn durch R.A.B.O.S.™ nutzt der Basslautsprecher die Gegebenheiten des Hörraums voll aus, ohne zu dominant in das tonale Gesamtgefüge einzugreifen. Wer sich also die Mühe macht, R.A.B.O.S.™ einzusetzen, erzielt eine volle, homogene, präzise und nie störende Bassdarstellung.Klingt besser als DSP Subs, da analog Regler.Genaue Anleitung liegt bei
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